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'''Alpenparlament''' bzw. '''Alpenparlament.TV''' ist ein Internetprojekt des Schweizer Elektroingenieurs, Unternehmers, Kleinparteien-Politikers und Verschwörungstheoretikers [[Martin Frischknecht]]. Angeboten werden Videos vor allem zu [[Verschwörungstheorie]]n und zu Themen der [[Pseudomedizin]]. Mitschnitte auf DVD werden über den [[Schild-Verlag]] vertrieben. Des Weiteren werden Veranstaltungen durchgeführt.
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'''Alpenparlament''' bzw. '''Alpenparlament.TV''' ist ein Internetprojekt des Schweizer Elektroingenieurs, Unternehmers, Kleinparteien-Politikers und Verschwörungstheoretikers [[Martin Frischknecht]] (geb. 1949). Angeboten werden Videos vor allem zu [[Verschwörungstheorie]]n und zu Themen der [[Pseudomedizin]]. Mitschnitte auf DVD werden über den [[Schild-Verlag]] vertrieben. Des Weiteren werden Veranstaltungen durchgeführt. Aktuell (2019) nennt Alpenparlament die von Frischknecht gegründete Kleinpartei GEN als ihren "parteipolitischer Arm". GEN engagierte sich beispielsweise gegen das "Enthornen" von Kühen. Verbreitet wurde die ausserwissenschaftliche Ansicht dass Kühe ohne Hörne Milch produzierten, die beim Menschen zu allergischen Reaktionen führten.<ref>https://www.gen-partei.ch/images/PDF/Magazin_GEN.pdf</ref>
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Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte das Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde.<ref>[http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Linke-steigt-mit-breitem-Buendnis-in-Wahlen/story/21078763/print.html Berner Zeitung, 16. August 2011]</ref> Teilweise werden Volksinitiativen der SVP vom Alpenparlament verwaltet sowie administriert. Es schaltet entsprechende Webseiten auf, nimmt die Unterschriftenbögen entgegen, sortiert und zählt sie, führt Buch und organisiert die Beglaubigung bei den Gemeinden. Unter anderem auch aktuell beim Referendum gegen eine Preiserhöhung der schweizerischen Autobahnvignette, das im November 2013 stattfindet.<ref>http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/svp-stuetzt-sich-auf-esoteriker-truppe-1.18114508</ref> 2016 trat Alpenparlament als Mitinitiantin der «Hornkuh-Initiative» auf, die finanzielle Anreize gegen die Enthornung von Nutztieren schaffen will. Nach der wissenschaftlich nicht belegten Auffassung von «Alpenparlament» soll die Milch enthornter Tiere Allergien verursachen.
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Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte das Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde.<ref>[http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Linke-steigt-mit-breitem-Buendnis-in-Wahlen/story/21078763/print.html Berner Zeitung, 16. August 2011]</ref> Teilweise werden Volksinitiativen der SVP vom Alpenparlament verwaltet sowie administriert. Es schaltet entsprechende Webseiten auf, nimmt die Unterschriftenbögen entgegen, sortiert und zählt sie, führt Buch und organisiert die Beglaubigung bei den Gemeinden. Unter anderem auch aktuell beim Referendum gegen eine Preiserhöhung der schweizerischen Autobahnvignette, das im November 2013 stattfindet.<ref>http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/svp-stuetzt-sich-auf-esoteriker-truppe-1.18114508</ref> 2016 trat Alpenparlament als Mitinitiantin der «Hornkuh-Initiative» auf, die finanzielle Anreize gegen die Enthornung von Nutztieren schaffen will. Nach der wissenschaftlich nicht belegten Auffassung von «Alpenparlament» soll die Milch enthornter Tiere Allergien verursachen. 2019 erhielt Martik Frischknecht bei den Nationalratswahlen 619 Stimmen.
    
Im Oktober 2011 wies das Impressum einen Roland Schöni aus Bönigen bei Interlaken (Sekretariat Alpenparlament Schweiz), Martin Frischknecht aus Forst (Zentral-Präsident Alpenparlament Schweiz) und Beat Balmer aus Wiler bei Seedorf (Vize-Präsident Alpenparlament Schweiz) als Verantwortliche des Projekts aus.
 
Im Oktober 2011 wies das Impressum einen Roland Schöni aus Bönigen bei Interlaken (Sekretariat Alpenparlament Schweiz), Martin Frischknecht aus Forst (Zentral-Präsident Alpenparlament Schweiz) und Beat Balmer aus Wiler bei Seedorf (Vize-Präsident Alpenparlament Schweiz) als Verantwortliche des Projekts aus.
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