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Schwenke war Anhänger der [[LaRouche-Bewegung]] ("Bürgerrechtsbewegung Solidarität" / BüSo) und behauptet mit Helga Zepp-La Rouche (Helga Ljustma), der Ehefrau von Lyndon Hermyle LaRouche, in Kontakt gestanden zu haben. Schwenke kandidierte in Leipzig für die Büso und erhielt 0,5% der Stimmen.<ref>https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/elmar-peter-schwenke</ref> Die Webseite Abgeordnetenwatch befragte den Kandidaten Schwenke zu verschiedenen Themen. Darunter war auch eine Frage zur Förderung der Braunkohle als Energieträger. Schwenke gab dazu eine Antwort, die mit den Gesetzmässigkeiten der Physik nicht in Einklang zu bringen ist:
 
Schwenke war Anhänger der [[LaRouche-Bewegung]] ("Bürgerrechtsbewegung Solidarität" / BüSo) und behauptet mit Helga Zepp-La Rouche (Helga Ljustma), der Ehefrau von Lyndon Hermyle LaRouche, in Kontakt gestanden zu haben. Schwenke kandidierte in Leipzig für die Büso und erhielt 0,5% der Stimmen.<ref>https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/elmar-peter-schwenke</ref> Die Webseite Abgeordnetenwatch befragte den Kandidaten Schwenke zu verschiedenen Themen. Darunter war auch eine Frage zur Förderung der Braunkohle als Energieträger. Schwenke gab dazu eine Antwort, die mit den Gesetzmässigkeiten der Physik nicht in Einklang zu bringen ist:
 
:''Sachsen sollte auf die [[Freie Energie|Freie Energie Technologie]] setzen. Denn die großtechnische Umsetzung ist längst möglich. Wir können aus [[Raumenergie]] (Vakuumenergie) Strom in beliebiger Menge gewinnen, noch dazu emissionsfrei, umweltschonend und billig.''
 
:''Sachsen sollte auf die [[Freie Energie|Freie Energie Technologie]] setzen. Denn die großtechnische Umsetzung ist längst möglich. Wir können aus [[Raumenergie]] (Vakuumenergie) Strom in beliebiger Menge gewinnen, noch dazu emissionsfrei, umweltschonend und billig.''
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Allerdings nennt Schwenke keine Beispiele einer derartigen großtechnischen Umsetzung seiner Raumenergie. Vage Hinweise von ihm deuten auf ein [[Perpetuum Mobile]] der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts mit der Bezeichnung [[Coler Magnetstromapparat]] des fachfremden Schiffskapitäns Hans Coler (1886-1947) und auf einen so genannten Hendershot-Generator.
    
Lemar ist Anhänger der absurden [[Chemtrail]]hypothese, die besagt dass insgeheim sämtliche Regierungen der Welt über Flugzeugabgase gut sichtbare unbekannte Gifte freisetzen. Zur Glaubhaftmachung der unbewiesenen Hypothese verbreitet Lemar die Variante, dass durch die Einführung der Mantelstromtriebwerke in den 80er Jahren Flugzeugtriebwerke keine sichtbaren Kondensstreifen hinterlassen würden. Erst durch die behaupteten Chemtrailgifte käme es zu den vom Boden aus sichtbaren "Chemtrail"-Kondensstreifen. Diese Variante lässt sich sehr leicht widerlegen, da Kondensstreifen in Abhängigkeit von Luftfeuchte, Temperatur und Luftdruck entstehen und daher bei bestimmter Beschaffenheit der Atmosphäre (etwa über dem Mittelmeer im Hochsommer) nicht entstehen können. Seiner eigenen Hypothese widerspricht sich Lemar jedoch, da er (anders als die meisten Chemtrailanhänger) sich darauf festlegt dass die gemeinten Chemtrails nur von Militärflugzeugen ausgebracht würden. Die meisten militärischen Flugzeuge verfügen jedoch nicht über Mantelstromtriebwerke. Lemar ist ausserdem Anhänger der so genannten [[Mondlandungslüge]], nach der bislang kein Astronaut auf dem Mond gelandet sein soll. Das von Astronauten der Apollo-Missionen zur Erde gebrachte Mondgestein stamme in Wirklichkeit aus der chilenischen Atakama-Wüste glaubt Lemar. Des weiteren ist er Anhänger der so genannten [[Klimalüge]]. Musiklehrer Lemar ist davon überzeugt dass die aktuell zu beobachtende globale Zunahme der Temperaturen auf der Welt durch Sonnenaktivität zu erklären sei. Diese Behauptung ist jedoch falsch: [[Erdklima und Globalstrahlung]], [[Erderwärmung und Klimata in unserem Sonnensystem]]. Unter Berufung auf das Truther-Projekt [[Nuoviso]] ist Lemar von [[Sprengungshypothesen zum 11. September 2001]] überzeugt.  
 
Lemar ist Anhänger der absurden [[Chemtrail]]hypothese, die besagt dass insgeheim sämtliche Regierungen der Welt über Flugzeugabgase gut sichtbare unbekannte Gifte freisetzen. Zur Glaubhaftmachung der unbewiesenen Hypothese verbreitet Lemar die Variante, dass durch die Einführung der Mantelstromtriebwerke in den 80er Jahren Flugzeugtriebwerke keine sichtbaren Kondensstreifen hinterlassen würden. Erst durch die behaupteten Chemtrailgifte käme es zu den vom Boden aus sichtbaren "Chemtrail"-Kondensstreifen. Diese Variante lässt sich sehr leicht widerlegen, da Kondensstreifen in Abhängigkeit von Luftfeuchte, Temperatur und Luftdruck entstehen und daher bei bestimmter Beschaffenheit der Atmosphäre (etwa über dem Mittelmeer im Hochsommer) nicht entstehen können. Seiner eigenen Hypothese widerspricht sich Lemar jedoch, da er (anders als die meisten Chemtrailanhänger) sich darauf festlegt dass die gemeinten Chemtrails nur von Militärflugzeugen ausgebracht würden. Die meisten militärischen Flugzeuge verfügen jedoch nicht über Mantelstromtriebwerke. Lemar ist ausserdem Anhänger der so genannten [[Mondlandungslüge]], nach der bislang kein Astronaut auf dem Mond gelandet sein soll. Das von Astronauten der Apollo-Missionen zur Erde gebrachte Mondgestein stamme in Wirklichkeit aus der chilenischen Atakama-Wüste glaubt Lemar. Des weiteren ist er Anhänger der so genannten [[Klimalüge]]. Musiklehrer Lemar ist davon überzeugt dass die aktuell zu beobachtende globale Zunahme der Temperaturen auf der Welt durch Sonnenaktivität zu erklären sei. Diese Behauptung ist jedoch falsch: [[Erdklima und Globalstrahlung]], [[Erderwärmung und Klimata in unserem Sonnensystem]]. Unter Berufung auf das Truther-Projekt [[Nuoviso]] ist Lemar von [[Sprengungshypothesen zum 11. September 2001]] überzeugt.  
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