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Seine Argumentation folgt dabei jedoch lediglich dem logischen Fehlschluss [https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_ignorantiam "argumentum ad ignorantiam"] (lat. "Argument, das an das Nichtwissen appelliert"). Demnach ist eine Hypothese fehlerhaft, allein weil sie bisher nicht bewiesen werden konnte. Der Fehlschluss wird ohne Sachargumente gezogen. Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder seine Ignoranz als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an.
 
Seine Argumentation folgt dabei jedoch lediglich dem logischen Fehlschluss [https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_ignorantiam "argumentum ad ignorantiam"] (lat. "Argument, das an das Nichtwissen appelliert"). Demnach ist eine Hypothese fehlerhaft, allein weil sie bisher nicht bewiesen werden konnte. Der Fehlschluss wird ohne Sachargumente gezogen. Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder seine Ignoranz als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an.
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Zu den "Influencern", die ihm das Intelligent Design näher gebracht hätten zählt Bechly unter anderen Michael Behe, [[David Ray Griffin]], [[Rupert Sheldrake]] und Ken Wilber. Der Kreationist Michael Behe war Sachverständiger des so genannten Dover-Prozesses in den USA, in dem es um die Unterrichtung des ID in US-amerikanischen Schulen ging.
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Zu den "Influencern", die ihm das Intelligent Design näher gebracht hätten zählt Bechly unter anderen Michael Behe (Discovery Institute), [[David Ray Griffin]], [[Rupert Sheldrake]] und Ken Wilber. Der Kreationist Michael Behe war Sachverständiger des so genannten Dover-Prozesses in den USA, in dem es um die Unterrichtung des ID in US-amerikanischen Schulen ging.
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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