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Conrad beteiligte sich bis zu seiner Entlassung auch an dem Internetprojekt ''Secret-TV'' ([http://www.secret.tv/ secret-tv]). Im März 2009 räumte Conrad ein, wegen seines Engagements für das [[Fürstentum Germania]] seinen Job bei Secret-TV verloren zu haben.<ref>Jo Conrad in seinem Forum ''Freigeistforum'' am 25.&nbsp;März 2009: ''"Offenbar hat man bei secret.tv den Eindruck, dass mein Engagement für das Fürstentum Germania negativ auf sie abfärben könnte. Naja, da ich ohnehin seit 5&nbsp;Monaten dort keine Arbeit mehr bekam, konnte es eh nicht schlechter werden. Falls jemand Jobs für Kamera, Moderation, Musik, Videos o.ä. weiß, ruhig mal melden."''</ref> Eine öffentliche Erklärung der ''Secret TV GmbH & Co. KG'' bestätigt dies.<ref>secret.TV Newsletter vom 27.&nbsp;März 2009: "secret.TV trennt sich mit sofortiger Wirkung von Moderator Jo Conrad", ''"Erklärung der Secret TV GmbH & Co. KG. Fichtenau, den 27.&nbsp;März 2009. Der Internet-TV-Sender secret.TV gibt mit sofortiger Wirkung seine Trennung von Moderator Jo Conrad bekannt. secret.TV ist als freies und unabhängiges Informations- und Dokumentations-Medium auf die absolute Integrität und Unparteilichkeit seiner Redakteure und Moderatoren angewiesen. Diese Unparteilichkeit ist bei Jo Conrad durch sein nachdrückliches öffentliches Eintreten für das "Fürstentum Germania" zum Bedauern von secret.TV nicht mehr im notwendigen Maße gewährleistet. Geschäftsleitung und Mitarbeiter von secret.TV wünschen Jo Conrad für die Zukunft alles Gute und bedanken sich für über zwei Jahre erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit. Die Lücke, die Jo Conrad als Moderator für spirituelle und Gesundheits-Themen bei secret.TV hinterlassen wird, soll ab Mitte April das neue Format "GesundLeben" schließen."''</ref> Andererseits behauptete Conrad davon abweichend, nicht zu wissen, warum sich Secret-TV von ihm trennte: ''"...ich weiß den wirklichen Grund nicht. Es kam ein neuer Geschäftsführer, der dann neue Moderatoren suchte, der mich nach und nach ausbootete. Er hat ja z.B. auch Dr. Michael Vogt und andere rausgeschmissen. Der Grund ist unklar..."''<ref>Zitat vom 30.06.2010</ref> Die Werbeeinblendung zu Secret-TV auf der Startseite des Freigeistforums wurde inzwischen entfernt. Conrad betätigte sich zeitweilig als eine Art Medienbeauftragter in Sachen Fürstentum Germania und äußerte sich gegenüber der Märkischen Allgemeinen am 28.&nbsp;März 2009 ("Zensur im neuen Staat - Szene Fürsten grenzen unliebsame Diskussionspartner aus") kritisch über die deutsche Gesetzgebung zur Holocaustleugnung.
 
Conrad beteiligte sich bis zu seiner Entlassung auch an dem Internetprojekt ''Secret-TV'' ([http://www.secret.tv/ secret-tv]). Im März 2009 räumte Conrad ein, wegen seines Engagements für das [[Fürstentum Germania]] seinen Job bei Secret-TV verloren zu haben.<ref>Jo Conrad in seinem Forum ''Freigeistforum'' am 25.&nbsp;März 2009: ''"Offenbar hat man bei secret.tv den Eindruck, dass mein Engagement für das Fürstentum Germania negativ auf sie abfärben könnte. Naja, da ich ohnehin seit 5&nbsp;Monaten dort keine Arbeit mehr bekam, konnte es eh nicht schlechter werden. Falls jemand Jobs für Kamera, Moderation, Musik, Videos o.ä. weiß, ruhig mal melden."''</ref> Eine öffentliche Erklärung der ''Secret TV GmbH & Co. KG'' bestätigt dies.<ref>secret.TV Newsletter vom 27.&nbsp;März 2009: "secret.TV trennt sich mit sofortiger Wirkung von Moderator Jo Conrad", ''"Erklärung der Secret TV GmbH & Co. KG. Fichtenau, den 27.&nbsp;März 2009. Der Internet-TV-Sender secret.TV gibt mit sofortiger Wirkung seine Trennung von Moderator Jo Conrad bekannt. secret.TV ist als freies und unabhängiges Informations- und Dokumentations-Medium auf die absolute Integrität und Unparteilichkeit seiner Redakteure und Moderatoren angewiesen. Diese Unparteilichkeit ist bei Jo Conrad durch sein nachdrückliches öffentliches Eintreten für das "Fürstentum Germania" zum Bedauern von secret.TV nicht mehr im notwendigen Maße gewährleistet. Geschäftsleitung und Mitarbeiter von secret.TV wünschen Jo Conrad für die Zukunft alles Gute und bedanken sich für über zwei Jahre erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit. Die Lücke, die Jo Conrad als Moderator für spirituelle und Gesundheits-Themen bei secret.TV hinterlassen wird, soll ab Mitte April das neue Format "GesundLeben" schließen."''</ref> Andererseits behauptete Conrad davon abweichend, nicht zu wissen, warum sich Secret-TV von ihm trennte: ''"...ich weiß den wirklichen Grund nicht. Es kam ein neuer Geschäftsführer, der dann neue Moderatoren suchte, der mich nach und nach ausbootete. Er hat ja z.B. auch Dr. Michael Vogt und andere rausgeschmissen. Der Grund ist unklar..."''<ref>Zitat vom 30.06.2010</ref> Die Werbeeinblendung zu Secret-TV auf der Startseite des Freigeistforums wurde inzwischen entfernt. Conrad betätigte sich zeitweilig als eine Art Medienbeauftragter in Sachen Fürstentum Germania und äußerte sich gegenüber der Märkischen Allgemeinen am 28.&nbsp;März 2009 ("Zensur im neuen Staat - Szene Fürsten grenzen unliebsame Diskussionspartner aus") kritisch über die deutsche Gesetzgebung zur Holocaustleugnung.
 
   
 
   
Schriften von Jo Conrad finden sich auch im Angebot rechtsradikaler Buchvertriebe (z.B. "Der Bücher-Bote", Burg). 1996 lud Conrad den Verleger des Lühe-Verlages, Harm Menkens, als Interviewpartner in seine Radiosendung beim "Offenen Kanal Bremen" ein. Menkens ist dem engsten Kreis um den inzwischen verstorbenen Holocaust-Leugner Thies Christophersen zuzurechnen. Der Altnazi Christophersen, ehemals Mitglied der Waffen-SS, war im Rang eines SS-Sonderführers Aufseher im Konzentrationslager Auschwitz-Raiska gewesen.
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Schriften von Jo Conrad finden sich auch im Angebot rechtsradikaler Buchvertriebe (z.B. "Der Bücher-Bote", Burg). 1996 lud Conrad den Verleger des Lühe-Verlages<ref>https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/beschlagnahmung-bei-rechtem-verlag</ref>, Harm Menkens, als Interviewpartner in seine Radiosendung beim "Offenen Kanal Bremen" ein. Menkens ist dem engsten Kreis um den inzwischen verstorbenen Holocaust-Leugner Thies Christophersen zuzurechnen. Der Altnazi Christophersen, ehemals Mitglied der Waffen-SS, war im Rang eines SS-Sonderführers Aufseher im Konzentrationslager Auschwitz-Raiska gewesen.
 
   
 
   
 
Conrad gab auch der rechtsradikalen Zeitschrift Anos ein Interview. Darin erwähnt er, dass ihm der Esoteriker und Rechtsextremist [[Jan Udo Holey]] (Pseudonym Jan van Helsing) ein entscheidender Impuls- und Erkenntnisgeber war.<ref>Anos Heft 01/06</ref><ref>http://www.psiram.com/ge/images/a/a6/Anos.jpg</ref><ref>http://www.psiram.com/ge/images/1/12/Anos2.jpg</ref>
 
Conrad gab auch der rechtsradikalen Zeitschrift Anos ein Interview. Darin erwähnt er, dass ihm der Esoteriker und Rechtsextremist [[Jan Udo Holey]] (Pseudonym Jan van Helsing) ein entscheidender Impuls- und Erkenntnisgeber war.<ref>Anos Heft 01/06</ref><ref>http://www.psiram.com/ge/images/a/a6/Anos.jpg</ref><ref>http://www.psiram.com/ge/images/1/12/Anos2.jpg</ref>
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