− | Peter Frey ist Betreiber des Blogs Peds-Ansichten. Themen des Blogs sind ein angenommenes "pausenloses Trommelfeuer der Propaganda auf die Menschen" durch etablierte Medien. Insbesondere versucht der Herausgeber die russische Regierung vor der gemeinten Propaganda in Schutz zu nehmen, wobei er auch auf fragwürdige Quellen wie "eigentümlich frei", [[Propagandaschau]], [[Kopp-Verlag|Kopp Online]] oder [[Global Research]] verweist. Dies wird an einem Beispiel deutlich:<br>So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung in den Medien zur russischen regierungskritischen Frauenpunkgruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Pussy_Riot Pussy Riot] und verglich diese mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA.<ref>Pussy Riot, Otpor! und die NROs, peds-ansichten, 4. Juli 2018</ref> Die vermeintliche Analogie konstruiert er an Hand der Verwendung von Masken. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und wurde zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Frey obt die Haft: ''..Die „Protestkünstler“ haben lange und hart dafür gearbeitet, hinter Gitter zu kommen..'' Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland eingereicht, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt. Was den Autor des Artikels an der Punkgruppe störte, fasste er mit wenigen Worten zusammen: | + | Peter Frey ist Betreiber des Blogs Peds-Ansichten. Themen des Blogs sind ein angenommenes "pausenloses Trommelfeuer der Propaganda auf die Menschen" durch etablierte Medien. Insbesondere versucht der Herausgeber die russische Regierung vor der gemeinten Propaganda in Schutz zu nehmen, wobei er auch auf fragwürdige Quellen wie "eigentümlich frei", [[Propagandaschau]], [[Kopp-Verlag|Kopp Online]], [[Voltaire Network]] oder [[Global Research]] verweist. Dies wird an einem Beispiel deutlich:<br>So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung in den Medien zur russischen regierungskritischen Frauenpunkgruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Pussy_Riot Pussy Riot] und verglich diese mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA.<ref>Pussy Riot, Otpor! und die NROs, peds-ansichten, 4. Juli 2018</ref> Die vermeintliche Analogie konstruiert er an Hand der Verwendung von Masken. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und wurde zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Frey obt die Haft: ''..Die „Protestkünstler“ haben lange und hart dafür gearbeitet, hinter Gitter zu kommen..'' Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland eingereicht, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt. Was den Autor des Artikels an der Punkgruppe störte, fasste er mit wenigen Worten zusammen: |
| :''..Beim Lesen dieses Textes befiel mich das Gefühl, einer okkulten Teufelsaustreibung beizuwohnen, einem düsteren Szenario, bei dem das Todesurteil über einen Delinquenten gesprochen wird. Im Laufe der Recherchen für diesen Artikel wurde ich mit Okkultismus, dessen Wirkung auf psychologischen Techniken beruht, mehrfach konfrontiert und erstaunliche Querverbindungen taten sich auf..'' | | :''..Beim Lesen dieses Textes befiel mich das Gefühl, einer okkulten Teufelsaustreibung beizuwohnen, einem düsteren Szenario, bei dem das Todesurteil über einen Delinquenten gesprochen wird. Im Laufe der Recherchen für diesen Artikel wurde ich mit Okkultismus, dessen Wirkung auf psychologischen Techniken beruht, mehrfach konfrontiert und erstaunliche Querverbindungen taten sich auf..'' |