Zum Thema des aktuell stattfindenden globalen Klimawandels und dessen vermuteten Ursachen machen die unbekannten Autoren von ScienceFiles falsche und irreführende Angaben, die eine Nähe zu Positionen so genannter [[Klimalüge|Klimawandelleugnern]] erkennen lässt. Dabei werden jedoch nicht Positionen der "Klimaleugner der 1. Art" übernommen, die eine globale Erwärmung der Erde leugnen, sondern man stellt die Ergebnisse der Klimaforschung zu den Ursachen der Erderwärmung in Frage, im speziellen die anthropogenen Ursachen. Fälschlich behauptet SciensFiles beleglos dass in Deutschland die Klimaforschung zu anderen Ergebnissen (abwertend als "Einheitsmeinung" deklariert) gekommen wäre als in den USA: ''..In den USA ist das nicht so. In den USA ist man bescheidener. Dort sieht man Klimawandel als Natur-Phänomen, an dem Menschen nur einen sehr kleinen Anteil haben..'' Der Einfluß amerikanischer Lobbyisten der Erdölindustrie wird ignoriert. Gemacht wird auch der häufige Fehler der Szene Klima (bezogen auf Zeiträume von etwa 30 Jahren) mit Wetter zu verwechseln. Als eine Art Zeuge wird ein Programmierer eines Wettervorhersagemodells (also nicht Klimaforschung) genannt, der in den 60er Jahren (also vor über 50 Jahren) erhebliche Prognosefehler durch Rundungsfehler erkannte. Tatsächlich ist es jedoch so dass die Klimaprognosen der letzten Jahre genau den aktuellen Verlauf der globale Temperaturverläufe vorhersagten. | Zum Thema des aktuell stattfindenden globalen Klimawandels und dessen vermuteten Ursachen machen die unbekannten Autoren von ScienceFiles falsche und irreführende Angaben, die eine Nähe zu Positionen so genannter [[Klimalüge|Klimawandelleugnern]] erkennen lässt. Dabei werden jedoch nicht Positionen der "Klimaleugner der 1. Art" übernommen, die eine globale Erwärmung der Erde leugnen, sondern man stellt die Ergebnisse der Klimaforschung zu den Ursachen der Erderwärmung in Frage, im speziellen die anthropogenen Ursachen. Fälschlich behauptet SciensFiles beleglos dass in Deutschland die Klimaforschung zu anderen Ergebnissen (abwertend als "Einheitsmeinung" deklariert) gekommen wäre als in den USA: ''..In den USA ist das nicht so. In den USA ist man bescheidener. Dort sieht man Klimawandel als Natur-Phänomen, an dem Menschen nur einen sehr kleinen Anteil haben..'' Der Einfluß amerikanischer Lobbyisten der Erdölindustrie wird ignoriert. Gemacht wird auch der häufige Fehler der Szene Klima (bezogen auf Zeiträume von etwa 30 Jahren) mit Wetter zu verwechseln. Als eine Art Zeuge wird ein Programmierer eines Wettervorhersagemodells (also nicht Klimaforschung) genannt, der in den 60er Jahren (also vor über 50 Jahren) erhebliche Prognosefehler durch Rundungsfehler erkannte. Tatsächlich ist es jedoch so dass die Klimaprognosen der letzten Jahre genau den aktuellen Verlauf der globale Temperaturverläufe vorhersagten. |