− | *Produkt [[Memon|Memonizer]] der Firma memon bionic instruments GmbH. Das Produkt kostet 870 €. Zusammen mit Timo Dochow eines Privaten Instituts für [[Feinstofflichkeit|Feinstoffliche Forschung]] und Produktentwicklung GmbH (IffP) in Rosenheim<ref>Privates Institut Für Feinstoffliche Forschung und Produktentwicklung GmbH, Handelsregister Amtsgericht Lüneburg HRB204327, Iffp Privates Institut Für Feinstoffliche Forschung und Produktentwicklung GmbH, später Umzug: Amtsgericht Traunstein HRB 24197, D-83026 ROSENHEIM, Oberaustraße 6b. Geschäftsführer Dochow Winfried M und Dochow</ref> veröffentlichte Dartsch über einen Test mit dem Memon Memonizer Combi Standard in der alternativmedizinischen Zeitschrift Journal of Complementary and Alternative Medical Research.<ref>Peter C. Dartsch, Timo Dochow: Cellular Effects Following Exposure to Wireless DECT Base Radiation and Presentation of a Device for Their Compensation, Journal of Complementary and Alternative Medical Research, 2017.<br>[https://www.esmog-schutz.de/media/dartsch_dochow_studie.pdf Volltext]</ref> Herausgeber der Zeitschrift ist die Firma Sciencedomain aus dem indischen Hooghly in West-Bengalen, die nicht Medline-gelistet ist. Die Zeitschrift bezeichnet sich selbst als ''open peer reviewed, open access''. Um veröffentlichen zu können, müssen die Autoren eine Gebühr von 500 US Dollar bezahlen und die Zeitschrift elektronisch abonnieren. | + | *Produkt [[Memon|Memonizer]] der Firma memon bionic instruments GmbH. Das Produkt kostet 870 €. Zusammen mit Timo Dochow eines Privaten Instituts für [[Feinstofflichkeit|Feinstoffliche Forschung]] und Produktentwicklung GmbH (IffP) in Rosenheim<ref>Privates Institut Für Feinstoffliche Forschung und Produktentwicklung GmbH, Handelsregister Amtsgericht Lüneburg HRB204327, Iffp Privates Institut Für Feinstoffliche Forschung und Produktentwicklung GmbH, später Umzug: Amtsgericht Traunstein HRB 24197, D-83026 ROSENHEIM, Oberaustraße 6b. Geschäftsführer Dochow Winfried M und Dochow<br>''Gegenstand des Unternehmens: Forschung im Bereich der Feinstofflichkeit und Entwicklung von Produkten zur Harmonisierung des Lebensumfeldes von Organismen. ''</ref> veröffentlichte Dartsch über einen Test mit dem Memon Memonizer Combi Standard in der alternativmedizinischen Zeitschrift Journal of Complementary and Alternative Medical Research.<ref>Peter C. Dartsch, Timo Dochow: Cellular Effects Following Exposure to Wireless DECT Base Radiation and Presentation of a Device for Their Compensation, Journal of Complementary and Alternative Medical Research, 2017.<br>[https://www.esmog-schutz.de/media/dartsch_dochow_studie.pdf Volltext]</ref> Herausgeber der Zeitschrift ist die Firma Sciencedomain aus dem indischen Hooghly in West-Bengalen, die nicht Medline-gelistet ist. Die Zeitschrift bezeichnet sich selbst als ''open peer reviewed, open access''. Um veröffentlichen zu können, müssen die Autoren eine Gebühr von 500 US Dollar bezahlen und die Zeitschrift elektronisch abonnieren. |
| Das Institut für feinstoffliche Forschung und Produktentwicklung GmbH (zuvor: "Institut für bioenergetische Analysen") von Co-Autor Timo Dochow ist der Firma Memon zuzuordnen, denn Timo Dochow ist nicht nur der Geschäftsführer des IffP, der zweite Geschäftsführer ist Winfried M. Dochow, und dieser gilt als der Erfinder der Memon-Produkte. Trotz der engen Bildung an den Hersteller heißt es in der Veröffentlichung am Ende: ''"COMPETING INTERESTS: Authors have declared that no competing interests exist."'' Der Artikel nennt Bindegewebszellen von Mäusen (L929 - Fibroblasten) als Zielgewebe einer über längere Zeit eingeschalteten DECT-Basistation. Die Feldstärke der Befeldung wird jedoch nicht genannt, genauso wenig wie eine etwaige Temperaturänderung, und es bleibt unbekannt, ob das eingesetzte Memon Memonizer die Feldstärke beeinflusste. Während die Veröffentlichung ein verwendetes Memonizer Combi A nennt, zeigt ein Werbefilm der Memon jedoch einen Memonizer Heating oder Water. Verblindung und cross-over fanden nicht statt. Es bleibt auch unbekannt, wie oft die Messungen wiederholt wurden. | | Das Institut für feinstoffliche Forschung und Produktentwicklung GmbH (zuvor: "Institut für bioenergetische Analysen") von Co-Autor Timo Dochow ist der Firma Memon zuzuordnen, denn Timo Dochow ist nicht nur der Geschäftsführer des IffP, der zweite Geschäftsführer ist Winfried M. Dochow, und dieser gilt als der Erfinder der Memon-Produkte. Trotz der engen Bildung an den Hersteller heißt es in der Veröffentlichung am Ende: ''"COMPETING INTERESTS: Authors have declared that no competing interests exist."'' Der Artikel nennt Bindegewebszellen von Mäusen (L929 - Fibroblasten) als Zielgewebe einer über längere Zeit eingeschalteten DECT-Basistation. Die Feldstärke der Befeldung wird jedoch nicht genannt, genauso wenig wie eine etwaige Temperaturänderung, und es bleibt unbekannt, ob das eingesetzte Memon Memonizer die Feldstärke beeinflusste. Während die Veröffentlichung ein verwendetes Memonizer Combi A nennt, zeigt ein Werbefilm der Memon jedoch einen Memonizer Heating oder Water. Verblindung und cross-over fanden nicht statt. Es bleibt auch unbekannt, wie oft die Messungen wiederholt wurden. |
| *[[Bioresonanz]]produkt Mini Rayonex der [[Rayonex|Paul Schmidt Akademie]]. Dartsch untersuchte ein in der Medizin unbekanntes [[Bioresonanz]]-Produkt, welches nach einem Dipolantennensystem von Paul Schmidt funktionieren soll und dabei als passives Gerät keine Energie benötigt. Das [[pseudomedizin]]ische Wundergerät soll die Wundheilung beschleunigen. | | *[[Bioresonanz]]produkt Mini Rayonex der [[Rayonex|Paul Schmidt Akademie]]. Dartsch untersuchte ein in der Medizin unbekanntes [[Bioresonanz]]-Produkt, welches nach einem Dipolantennensystem von Paul Schmidt funktionieren soll und dabei als passives Gerät keine Energie benötigt. Das [[pseudomedizin]]ische Wundergerät soll die Wundheilung beschleunigen. |