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In Ayahuasca lassen sich, je nach Beimischung, in unterschiedlichen Mengenanteilen folgende Substanzen finden: die Halluzinogene Dimethyltryptamin, 5-MeO-DMT, Bufotenin und N-Methyltryptamin sowie Harmin, Harmalin, Tetrahydroharmin, Harmalol, Harmol, 2-Methyl-1,2,3,4-tetrahydro-β-carbolin (2-MTHBC), DMT-NO, d4-5-MeO-DMT, Harmin-N-oxid, Harminamid, Harminsäure, Harminsäuremethylester, Harmalinsäure, 6-Methoxytryptamin, Banistenosid A, Banistenosid B, Acetylnorharmin, Ketotetrahydronorharmin, Tetrahydronorharmin, Shihunin und Dihydroshihunin.

In Ayahuasca lassen sich, je nach Beimischung, in unterschiedlichen Mengenanteilen folgende Substanzen finden: die Halluzinogene Dimethyltryptamin, 5-MeO-DMT, Bufotenin und N-Methyltryptamin sowie Harmin, Harmalin, Tetrahydroharmin, Harmalol, Harmol, 2-Methyl-1,2,3,4-tetrahydro-β-carbolin (2-MTHBC), DMT-NO, d4-5-MeO-DMT, Harmin-N-oxid, Harminamid, Harminsäure, Harminsäuremethylester, Harmalinsäure, 6-Methoxytryptamin, Banistenosid A, Banistenosid B, Acetylnorharmin, Ketotetrahydronorharmin, Tetrahydronorharmin, Shihunin und Dihydroshihunin.

Die im Sud enthaltene Harman-Alkaloide wirken als Monoaminooxidase-Hemmer und verlangsamen so den Abbau der mit dem Sud aufgenommenen Halluzinogeme. Weiterhin können sie bei Personen, die Antidepressiva oder Antpsychotika einnehmen, zu schweren Nebenwirkungen führen, da auch die Wirkstoffe dieser Medikamente langsamer verstoffwechselt werden.

Die im Sud enthaltene Harman-Alkaloide wirken als Monoaminooxidase-Hemmer und verlangsamen so den Abbau der mit dem Sud aufgenommenen Halluzinogene. Weiterhin können sie bei Personen, die Antidepressiva oder Antpsychotika einnehmen, zu schweren Nebenwirkungen führen, da auch die Wirkstoffe dieser Medikamente langsamer verstoffwechselt werden.

==Anwendung außerhalb des indigenen Kontextes==

==Anwendung außerhalb des indigenen Kontextes==