Tatsächlich beruht der vermeintliche Einspareffekt aber nur darauf, dass dem Stromnetz einfach weniger Energie entnommen wird: Lampen leuchten an der verringerten Spannung entsprechend dunkler, Heizgeräte heizen schwächer. Die gleichen 20% "Einsparung" ergäbe sich – ohne Investition in den ESaver – auch, indem man die Leistung der Geräte entsprechend reduziert, schwächere Lampen verwendet oder die Betriebsdauer um 20% verkürzt. Bei Heizgeräten wird durch das Reduzieren der Betriebsspannung unter Umständen überhaupt nicht weniger Energie verbraucht. Denn der Energiebedarf eines Bügeleisens z.B. wird dadurch geregelt, dass dessen Heizelement von einem Thermostat ein- und ausgeschaltet wird; bei niedrigerer Spannung sind die Einschaltphasen einfach entsprechend länger. | Tatsächlich beruht der vermeintliche Einspareffekt aber nur darauf, dass dem Stromnetz einfach weniger Energie entnommen wird: Lampen leuchten an der verringerten Spannung entsprechend dunkler, Heizgeräte heizen schwächer. Die gleichen 20% "Einsparung" ergäbe sich – ohne Investition in den ESaver – auch, indem man die Leistung der Geräte entsprechend reduziert, schwächere Lampen verwendet oder die Betriebsdauer um 20% verkürzt. Bei Heizgeräten wird durch das Reduzieren der Betriebsspannung unter Umständen überhaupt nicht weniger Energie verbraucht. Denn der Energiebedarf eines Bügeleisens z.B. wird dadurch geregelt, dass dessen Heizelement von einem Thermostat ein- und ausgeschaltet wird; bei niedrigerer Spannung sind die Einschaltphasen einfach entsprechend länger. |