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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
==Angebliche Nahrungslosigkeit==
 
==Angebliche Nahrungslosigkeit==
Henri Monfort behauptet sich seit November 2002 nur durch "Prana" zu ernähren und keine feste Nahrung zu sich nehmen. <ref>http://nourriture.pranique.free.fr</ref> Er trinke jedoch Wasser, komme im Urlaub aber ohne Trinkwasserzufuhr aus. Auch brauche er angeblich prinzipiell kein Wasser. Er behauptet seine Körperzellen so umprogrammiert zu haben, dass sie eine "kosmische Energie" in Anspruch nehmen können. Dabei sollen ihm auch [[Visualisierung]]en helfen, wie er angibt. Er verweigert eine medizinische Untersuchung seiner behaupteten Fähigkeiten.<ref>https://www.novinky.cz/zena/zdravi/254808-henri-monfort-clovek-ktery-uz-devet-let-nejedl.html</ref>
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Henri Monfort behauptet sich seit November 2002 nur durch "Prana" zu ernähren und keine feste Nahrung zu sich nehmen. <ref>http://nourriture.pranique.free.fr</ref> Er trinke jedoch Wasser, komme im Urlaub aber ohne Trinkwasserzufuhr aus. Auch brauche er angeblich prinzipiell kein Wasser. Nach eigenen Angaben konsumiere er auch Kaffee, Tee und Brühe aus Kräutern. Kaffee sei seiner Meinung nach als "schamanisches Kraut" anzusehen und sei daher konsumierbar.
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Monfort behauptet seine Körperzellen so umprogrammiert zu haben, dass sie eine "kosmische Energie" in Anspruch nehmen können. Dabei sollen ihm auch [[Visualisierung]]en helfen, wie er angibt. Er verweigert eine medizinische Untersuchung seiner behaupteten Fähigkeiten.<ref>https://www.novinky.cz/zena/zdravi/254808-henri-monfort-clovek-ktery-uz-devet-let-nejedl.html</ref>
    
Monfort gibt an Vater eines Sohnes zu sein, der in Italien lebe. Einmal im Monat besuche er seinen Sohn mit dem Ergbnis dass dieser für eine Woche sich nicht ernähren müsse und große Ängste bei der Mutter auslöse. Dieser von ihm berichtete Umstand erfüllt unzweifelhaft den Tatbestand einer geplanten Kindesmisshandelung.
 
Monfort gibt an Vater eines Sohnes zu sein, der in Italien lebe. Einmal im Monat besuche er seinen Sohn mit dem Ergbnis dass dieser für eine Woche sich nicht ernähren müsse und große Ängste bei der Mutter auslöse. Dieser von ihm berichtete Umstand erfüllt unzweifelhaft den Tatbestand einer geplanten Kindesmisshandelung.
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