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Tatsächlich beruht der vermeintliche Einspareffekt aber nur darauf, dass dem Stromnetz einfach weniger Energie entnommen wird: Lampen leuchten an der verringerten Spannung entsprechend dunkler, Heizgeräte heizen schwächer. Die gleichen 20% "Einsparung" ergäbe sich – ohne Investition in den ESaver – auch, indem man die Leistung der Geräte entsprechend reduziert, schwächere Lampen verwendet oder die Betriebsdauer um 20% verkürzt. Bei Heizgeräten wird durch das Reduzieren der Betriebsspannung unter Umständen überhaupt nicht weniger Energie verbraucht. Denn der Energiebedarf eines Bügeleisens z.B. wird dadurch geregelt, dass dessen Heizelement von einem Thermostat ein- und ausgeschaltet wird; bei niedrigerer Spannung sind die Einschaltphasen einfach entsprechend länger.
 
Tatsächlich beruht der vermeintliche Einspareffekt aber nur darauf, dass dem Stromnetz einfach weniger Energie entnommen wird: Lampen leuchten an der verringerten Spannung entsprechend dunkler, Heizgeräte heizen schwächer. Die gleichen 20% "Einsparung" ergäbe sich – ohne Investition in den ESaver – auch, indem man die Leistung der Geräte entsprechend reduziert, schwächere Lampen verwendet oder die Betriebsdauer um 20% verkürzt. Bei Heizgeräten wird durch das Reduzieren der Betriebsspannung unter Umständen überhaupt nicht weniger Energie verbraucht. Denn der Energiebedarf eines Bügeleisens z.B. wird dadurch geregelt, dass dessen Heizelement von einem Thermostat ein- und ausgeschaltet wird; bei niedrigerer Spannung sind die Einschaltphasen einfach entsprechend länger.
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Zu bedenken ist außerdem, dass eine Verringerung der Betriebsspannung netzbetriebener Geräte nur dann unbedenklich ist, wenn die Netzspannung beim Anwender ausreichend hoch ist. Ist das nicht der Fall, betreibt man seine Geräte unter Umständen unterhalb des zulässigen Bereichs.
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Moderne, energieeffiziente Geräte arbeiten heute mit einem Schaltnetzteil. Zu nennen sind Fernsehgeräte, Computer, Drucker und Steckernetzteile für Handys. Diese gleichen eine geringere Eingangsspannug durch eine erhöhte Stromaufnahme wieder aus. Auch moderne Kühlschränke arbeiten mittlerweile mit Invertertechnolgie. Diese Schaltungstechnik erlaubt es in manchen Fällen sogar einen Verbraucher an ein beliebiges Netz mit einer Spannung zwischen 110 und 230 V zu schalten ohne dass mit einem Schalter umgeschaltet werden muss.
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Zu bedenken ist außerdem, dass eine Verringerung der Betriebsspannung netzbetriebener Geräte nur dann unbedenklich ist, wenn die Netzspannung beim Anwender ausreichend hoch ist. Ist das nicht der Fall (Beispiel Steckdose am Ende eines Stromkreises), betreibt man seine Geräte unter Umständen unterhalb des zulässigen Bereichs.
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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