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*''..Bereits beim ersten Flug im Herbst 2009 gelang es, eine Probe aus einem Kondensstreifen zu entnehmen. «Die Analyse ergab den Nachweis von Aluminium und Barium über dem Grenzwert. Doch das Analyseverfahren war noch nicht hundertprozentig wasserdicht. Wir entschieden uns für eine bessere Methode.» Beim zweiten Flug im Herbst 2011 durften die Lufttester nicht über 8000 Meter Höhe steigen. «Trotzdem war es eine kleine Sensation, dass sich in den nur 14 Litern Luft, die wir mit einem Vakuumsystem angesaugt hatten, 0.5 Milligramm Barium pro Kubikmeter fanden..'' (Matthias Hancke)
 
*''..Bereits beim ersten Flug im Herbst 2009 gelang es, eine Probe aus einem Kondensstreifen zu entnehmen. «Die Analyse ergab den Nachweis von Aluminium und Barium über dem Grenzwert. Doch das Analyseverfahren war noch nicht hundertprozentig wasserdicht. Wir entschieden uns für eine bessere Methode.» Beim zweiten Flug im Herbst 2011 durften die Lufttester nicht über 8000 Meter Höhe steigen. «Trotzdem war es eine kleine Sensation, dass sich in den nur 14 Litern Luft, die wir mit einem Vakuumsystem angesaugt hatten, 0.5 Milligramm Barium pro Kubikmeter fanden..'' (Matthias Hancke)
 
==Literatur==
 
==Literatur==
*Christine Shearer,  vom Department of Earth System Science, Mick West, Ken Caldeira, Steven Davis: ''“Quantifying expert consensus against the existence of a secret, large-scale atmospheric spraying program”, Environmental Research Letters, 10. August 2016 [http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/11/8/084011/pdf Volltext]
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*Christine Shearer,  vom Department of Earth System Science, Mick West, Ken Caldeira, Steven Davis: ''“Quantifying expert consensus against the existence of a secret, large-scale atmospheric spraying program”'', Environmental Research Letters, 10. August 2016 [http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/11/8/084011/pdf Volltext]
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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