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*sie seien durch einen Faradaykäfig nicht abschirmbar
 
*sie seien durch einen Faradaykäfig nicht abschirmbar
 
*die Ausbreitungsgeschwindigkeit sei höher als die Lichtgeschwindeigkeit. Diese Angabe ist nicht aus der bekannten Wellengleichung ableitbar, auf die sich der Befürworter Meyl beruft.  
 
*die Ausbreitungsgeschwindigkeit sei höher als die Lichtgeschwindeigkeit. Diese Angabe ist nicht aus der bekannten Wellengleichung ableitbar, auf die sich der Befürworter Meyl beruft.  
*die Abnahme der Feldstärke in Abhängigkeit zum Abstand zur Strahlungsquelle von der vergleichbaren Feldstärkeabnahme herkömmlicher transversaler Wellen verschieden. Bekannt ist ledilich, daß bei elektromagnetischen (transversalen) Wellen im Fernfeld (mehrfaches der Wellenlänge) die Feldstärke mit 1/r abnimmt.  
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*die Abnahme der Feldstärke in Abhängigkeit zum Abstand zur Strahlungsquelle von der vergleichbaren Feldstärkeabnahme herkömmlicher transversaler Wellen verschieden. Bekannt ist ledilich, daß bei elektromagnetischen (transversalen) Wellen im Fernfeld (mehrfaches der Wellenlänge) die elektrische oder magnetische Feldstärke mit 1/r abnimmt.  
    
Longitudinalwellen sind beispielsweise vom Schall her bekannt (die Luftmoleküle schwingen in Ausbreitungsrichtung des Schalls, nicht quer dazu). Außerdem können sie in Plasmen auftreten (ein Plasma ist ein Gas, welches teilweise aus ionisierten Atomen und Elektronen, also geladenen Teilchen, besteht). Die Bewegungen der geladenen Teilchen erzeugen dabei elektrische und magnetische Wechselfelder. Diese sog. Plasmawellen sind aber ein exotischer Sonderfall der Physik; normalerweise sind bei elektromagnetischen Wellen überhaupt keine geladenen Teilchen beteiligt.
 
Longitudinalwellen sind beispielsweise vom Schall her bekannt (die Luftmoleküle schwingen in Ausbreitungsrichtung des Schalls, nicht quer dazu). Außerdem können sie in Plasmen auftreten (ein Plasma ist ein Gas, welches teilweise aus ionisierten Atomen und Elektronen, also geladenen Teilchen, besteht). Die Bewegungen der geladenen Teilchen erzeugen dabei elektrische und magnetische Wechselfelder. Diese sog. Plasmawellen sind aber ein exotischer Sonderfall der Physik; normalerweise sind bei elektromagnetischen Wellen überhaupt keine geladenen Teilchen beteiligt.
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