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In Berichten ehemaliger Kursteilnehmer wird Hortmann als unangreifbare Autorität beschrieben. So solle er Vorschriften zur privaten Lektüre oder zum Kinobesuch erlassen. Kritik ist unerwünscht. Auch soll es Aufforderungen gegeben haben, die sich auf das Privatleben beziehen (Beenden einer Partnerschaft, Umzug). Aussteiger berichten über "Abschiedsbriefe" mit kränkendem und diffamierendem Inhalt.
 
In Berichten ehemaliger Kursteilnehmer wird Hortmann als unangreifbare Autorität beschrieben. So solle er Vorschriften zur privaten Lektüre oder zum Kinobesuch erlassen. Kritik ist unerwünscht. Auch soll es Aufforderungen gegeben haben, die sich auf das Privatleben beziehen (Beenden einer Partnerschaft, Umzug). Aussteiger berichten über "Abschiedsbriefe" mit kränkendem und diffamierendem Inhalt.
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Die Sekten-Expertin Ursula Caberta widmete Andreas Hortmann im Jahre 2002 einen mehrseitigen „Vermerk“ mit Bewertung über Andreas Hortmann und dem „Institut für Spirituelle Psychologie“ ISP in Wiesbaden.
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Die Sekten-Expertin Ursula Caberta widmete Andreas Hortmann und dem „Institut für Spirituelle Psychologie“ ISP in Wiesbaden im Jahre 2002 mehrere Seiten in ihrem "Schwarzbuch Esoterik".
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Harald Wiesendanger geht ebenfalls auch Hortmann ein. So berichtet er daß Patienten zu Beginn einer Behandlung ein "Clearing nach Rhea Powers" durchführen müssten, was an scientologische Praktiken erinnert.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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