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Wie bei anderen Geräten dieser Kategorie werden zum Funktionsprinzip nur vage Angaben gemacht. So solle das Gerät eine so genannte "energetische Testung" mit 22-bit-Delta-Sigma-AD-Wandlern durchführen können. So genannte "Frequenzmuster" von Testsubstanzen, Krankheitserregern, Giftstoffen oder Medikamenten sollen erkennbar werden. Das Gerät wird auch als Feedback-Gerät dargestellt, welches sich mit dem menschlichen Körper in Resonanz befinde. Über die Art der "Frequenzen" werden keine Einzelheiten angegeben. Therapeutisch sollen die drei eingebauten "Signalerzeuger" sein. Diese sollen die physikalisch unmöglichen "dreidimensionalen" [[Skalarwellen]] erzeugen, die therapeutisch nutzbar seien. Am Gerät können 980 Programme eingestellt werden wie etwa Anti-Aging, Zahnprogramm, Rife-Frequenz Generator, Hulda Clark Zap Methode, Orgon Generator, Schumann Wellen und so weiter.
 
Wie bei anderen Geräten dieser Kategorie werden zum Funktionsprinzip nur vage Angaben gemacht. So solle das Gerät eine so genannte "energetische Testung" mit 22-bit-Delta-Sigma-AD-Wandlern durchführen können. So genannte "Frequenzmuster" von Testsubstanzen, Krankheitserregern, Giftstoffen oder Medikamenten sollen erkennbar werden. Das Gerät wird auch als Feedback-Gerät dargestellt, welches sich mit dem menschlichen Körper in Resonanz befinde. Über die Art der "Frequenzen" werden keine Einzelheiten angegeben. Therapeutisch sollen die drei eingebauten "Signalerzeuger" sein. Diese sollen die physikalisch unmöglichen "dreidimensionalen" [[Skalarwellen]] erzeugen, die therapeutisch nutzbar seien. Am Gerät können 980 Programme eingestellt werden wie etwa Anti-Aging, Zahnprogramm, Rife-Frequenz Generator, Hulda Clark Zap Methode, Orgon Generator, Schumann Wellen und so weiter.
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An Stirn, Handgelenken und Fußgelenken werden Hautelektroden plaziert, die mit dem Educto-System verbunden werden. Das Stirnband soll acht integrierte Elektroden enthalten, sodaß sich insgesamt 12 Elektroden ergeben sollen. Nach dem Messvorgang wird dem Patienten oder Kunden dann ein energetischer Ausgleich angeboten, zur vermeintlichen Eductor-Therapie der zuvor angeblich ermittelten Messwerte mit Krankheitswert.
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Das eigentliche Eductor-Gerät fungiert als eine Art Interface zwischen einem PC und Elektroden, die beim Kunden appliziert werden. An Stirn, Handgelenken und Fußgelenken werden Hautelektroden plaziert, die mit dem Educto-System verbunden werden. Das Stirnband soll acht integrierte Elektroden enthalten, sodaß sich insgesamt 12 Elektroden ergeben sollen. Nach dem Messvorgang wird dem Patienten oder Kunden dann ein energetischer Ausgleich angeboten, zur vermeintlichen Eductor-Therapie der zuvor angeblich ermittelten Messwerte mit Krankheitswert.
    
In der Werbung wird die Messung als zeitintensiv beschrieben. So solle etwa eine "Ersttestung" ca. 2-3 Stunden dauern. Erforderlich seien demnach auch Folgetestungen, die stets getrennt bezahlt werden müssen.
 
In der Werbung wird die Messung als zeitintensiv beschrieben. So solle etwa eine "Ersttestung" ca. 2-3 Stunden dauern. Erforderlich seien demnach auch Folgetestungen, die stets getrennt bezahlt werden müssen.
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