In der Truther-Szene ist wenig bekannt, dass Jo Conrad mehrfach für das öffentlich-rechtliche Fernsehprogramm ARD tätig war und aus GEZ-Gebühren bezahlt wurde. 1991 wurde Conrad von Jürgen Roland für die musikalische Komposition zu drei Folgen der Polizeiserie Großstadtrevier beauftragt. 2013 trat Conrad in Folge 343 von "Großstadtrevier" (ARD) auf, zwei Jahr später spielte er in Folge 374 einen LKA-Polizisten (siehe Bild rechts). Diese Aufträge hinderten ihn nicht daran, strikter Gegner der GEZ-Gebühren zu sein und Zahlungsverweigerer zu interviewen.<ref>Beispiel [[Werner Altnickel]]<br>https://www.psiram.com/de/index.php/Datei:Jo_Conrad_Werner_Altnickel_GEZ.jpg<br> oder [[Heiko Schrang]]</ref> In seiner Biographie auf seinen Webseiten, in der er selbst so belanglose Ereignisse erwähnt wie einen wertlosen [[Vanity-Award]]-Eintrag in "Who is Who", taucht seine Schauspieltätigkeit für die ARD nicht auf (Stand: 2017). | In der Truther-Szene ist wenig bekannt, dass Jo Conrad mehrfach für das öffentlich-rechtliche Fernsehprogramm ARD tätig war und aus GEZ-Gebühren bezahlt wurde. 1991 wurde Conrad von Jürgen Roland für die musikalische Komposition zu drei Folgen der Polizeiserie Großstadtrevier beauftragt. 2013 trat Conrad in Folge 343 von "Großstadtrevier" (ARD) auf, zwei Jahr später spielte er in Folge 374 einen LKA-Polizisten (siehe Bild rechts). Diese Aufträge hinderten ihn nicht daran, strikter Gegner der GEZ-Gebühren zu sein und Zahlungsverweigerer zu interviewen.<ref>Beispiel [[Werner Altnickel]]<br>https://www.psiram.com/de/index.php/Datei:Jo_Conrad_Werner_Altnickel_GEZ.jpg<br> oder [[Heiko Schrang]]</ref> In seiner Biographie auf seinen Webseiten, in der er selbst so belanglose Ereignisse erwähnt wie einen wertlosen [[Vanity-Award]]-Eintrag in "Who is Who", taucht seine Schauspieltätigkeit für die ARD nicht auf (Stand: 2017). |