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'''Daniel Waibel''' ist ein Gastwirt aus der deutschen Ortschaft Durlangen. In Durlangen betreibt er mit seiner Ehefrau Isola (die Geschäftsführerin ist) das "Gasthaus Krone" und das "Gästehaus Waibel".<ref>http://www.krone-durlangen.de/</ref> Waibel ist darüber hinaus als Medizinlaie Propagandist der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] (GNM) des Wunderheilers [[Ryke Geerd Hamer]], der sich bis zu seinem Tode im Jahre 2017 Norwegen aufhielt. Waibel betreibt im Internet eine GNM-Werbeseite<ref>germanischeneuemedizin.de<br>Im Sinne von § 5 TMG/§ 55 RstV für den Inhalt dieser Homepage verantwortlich: Studienkreis Durlangen für Germanische Heilkunde, Kronengasse 1, 73568 Durlangen. Studienkreisleiter: Daniel Waibel und Armin Kiemel.</ref>, auf der er unbelegte und falsche Behauptungen zu Krebs veröffentlicht. So würden nach Waibel nur 5% aller effektiv behandelten Krebserkrankten 5 Jahre überleben: ''"Nach fünf Jahren leben von 100 Patienten, die diese Behandlungen bekommen haben, noch ca. 5. Was für ein "Erfolg" !"''<ref>http://www.germanischeneuemedizin.de/2.html</ref> Waibel führt einen so genannten "Studienkreis Durlangen für Germanische Heilkunde" und hält als Laie Vorträge zu Krebserkrankungen, bei denen er Ausführungen zur GNM macht.  

'''Daniel Waibel''' ist ein Gastwirt aus der deutschen Ortschaft Durlangen. Dort betreibt er mit seiner Ehefrau Isola als Geschäftsführerin das "Gasthaus Krone" sowie das "Gästehaus Waibel".<ref>http://www.krone-durlangen.de/</ref> Daneben betätigt Waibel sich, obwohl selbst medizinischer Laie, als Propagandist der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] (GNM) des Wunderheilers [[Ryke Geerd Hamer]]. Auf einer Internet Werbeseite für die GNM <ref>germanischeneuemedizin.de<br>Im Sinne von § 5 TMG/§ 55 RstV für den Inhalt dieser Homepage verantwortlich: Studienkreis Durlangen für Germanische Heilkunde, Kronengasse 1, 73568 Durlangen. Studienkreisleiter: Daniel Waibel und Armin Kiemel.</ref> propagiert er unbelegte und falsche Behauptungen über Krebs. So würden nach Waibel nur 5% aller nach den Regeln der Schulmedizin behandelten Krebserkrankten 5 Jahre überleben: ''"Nach fünf Jahren leben von 100 Patienten, die diese Behandlungen bekommen haben, noch ca. 5. Was für ein "Erfolg" !"''<ref>http://www.germanischeneuemedizin.de/2.html</ref> Waibel führt einen so genannten "Studienkreis Durlangen für Germanische Heilkunde" und hält als Laie Vorträge über die Sicht der GNM zu Krebserkrankungen.  

Waibels Name geriet im April 2013 in die Schlagzeilen der Presse, als bekannt wurde, dass er als Referent zum Thema "Krebs – Erkrankung der Seele" in der Ortschaft Berghülen eingeladen war. Veranstalter ist die örtliche Georg-Schöll-Stiftung eines Georg Schöll. Gegen den Auftritt von Daniel Waibel wandte sich insbesondere ein kurzfristig gebildeter "Arbeitskreis Transparenz".<ref>http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/rund-um-laichingen_artikel,-Berghueler-wehren-sich-gegen-dubiosen-Krebs-Vortrag-_arid,5421291.html</ref> Der Zweck der Berghüler "Georg Schöll Stiftung" hat nichts mit Medizin zu tun. Laut Stiftungseintragung sei der Stiftungszweck ''"die Erforschung von erneuerbaren und natürlichen Energiesystemen"''.<ref>http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/-s/3hhltvzkbemwoevjyr1s39sem1j5j5e9/menu/1309915/index.htm</ref> Der Maschinenbauer und [[Homöopathie]]anhänger Georg Schöll betreibt in Berghülen die Firma "Galaxy Energy GmbH"<ref>Galaxy Energy GmbH, Sonnenstrasse 2, D - 89180 Berghülen<br>Geschäftsführer: Dipl.Ing. (FH) Georg Schöll</ref><ref>http://www.galaxy-energy.com/</ref>, die sich mit der Nutzung so genannter [[Freie Energie|Freier Energie]] aus dem Kosmos als vermeintliche Stromquelle befasst<ref>http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Kosmische-Strahlen-im-Visier;art4299,316916</ref> und auf diese Weise zum Thema eines Artikels im einschlägigen [[NET-Journal]] wurde.<ref>http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0911S21-25.pdf</ref> Zitat Schöll:

Waibels Name geriet im April 2013 in die Schlagzeilen der Presse, als bekannt wurde, dass er in der Ortschaft Berghülen als Referent zum Thema "Krebs – Erkrankung der Seele" eingeladen war. Veranstalter war die örtliche Georg-Schöll-Stiftung. Gegen den Auftritt von Daniel Waibel wandte sich insbesondere ein kurzfristig gebildeter "Arbeitskreis Transparenz".<ref>http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/rund-um-laichingen_artikel,-Berghueler-wehren-sich-gegen-dubiosen-Krebs-Vortrag-_arid,5421291.html</ref> Der Zweck der Berghülener "Georg Schöll Stiftung" hat nichts mit Medizin zu tun. Laut Stiftungseintragung sei der Stiftungszweck ''"die Erforschung von erneuerbaren und natürlichen Energiesystemen"''.<ref>http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/-s/3hhltvzkbemwoevjyr1s39sem1j5j5e9/menu/1309915/index.htm</ref> Der Maschinenbauer und [[Homöopathie]]anhänger Georg Schöll betreibt in Berghülen die Firma "Galaxy Energy GmbH"<ref>Galaxy Energy GmbH, Sonnenstrasse 2, D - 89180 Berghülen<br>Geschäftsführer: Dipl.Ing. (FH) Georg Schöll</ref><ref>http://www.galaxy-energy.com/</ref>, die sich mit der Nutzung so genannter [[Freie Energie|Freier Energie]] aus dem Kosmos als vermeintlicher Stromquelle befasst<ref>http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Kosmische-Strahlen-im-Visier;art4299,316916</ref> und so zum Thema eines Artikels im einschlägigen [[NET-Journal]] wurde.<ref>http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0911S21-25.pdf</ref> Zitat Schöll:

:''..Diese Strahlen dringen pausenlos auf die Erde und sind ungeheuer energiereich [...] Die kosmische Strahlung mit Antennen einzufangen, ist kein Problem, sie in Energie und Wärme zu transformieren, ist die Herausforderung..''

:''..Diese Strahlen dringen pausenlos auf die Erde und sind ungeheuer energiereich [...] Die kosmische Strahlung mit Antennen einzufangen, ist kein Problem, sie in Energie und Wärme zu transformieren, ist die Herausforderung..''

Als eine Art Vorbild nennt Schöll den Japaner Yoshiro Nakamats, dem es gelungen sei mit Hilfe einer Riesenantenne "kosmische Energie" in Rotationsenergie umzuwandeln, um auf diese Weise ein ganzes Haus mit Elektrizität und Wärme zu versorgen.

Als Vorbild nennt Schöll den Japaner Yoshiro Nakamats, dem es gelungen sei, mit Hilfe einer Riesenantenne "kosmische Energie" in Rotationsenergie umzuwandeln und auf diese Weise ein ganzes Haus mit Elektrizität und Wärme zu versorgen.

==Quellennachweise==

==Quellennachweise==