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Die Auszeichnung besteht aus einem runden Pappschild mit der Abbildung von Karl Marx und einer Geldspende von rund 200 Euro.
 
Die Auszeichnung besteht aus einem runden Pappschild mit der Abbildung von Karl Marx und einer Geldspende von rund 200 Euro.
 
==Bisherige Vergaben und die geplatzte Vergabe im Kino Babylon im Dezember 2017==
 
==Bisherige Vergaben und die geplatzte Vergabe im Kino Babylon im Dezember 2017==
[[image:Kino Babylon Daniele Ganser.jpg|Bild von einer [[Daniele Ganser]] Vortrag im Berliner Kino Babylon|320px|left|thumb]]
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[[image:Kino Babylon Daniele Ganser.jpg|Bild von einem Vortrag von [[Daniele Ganser]] im Berliner Kino Babylon|320px|left|thumb]]
 
[[image:Klaus Lederer Ken Jebsen Babylon.jpg|Stellungnahme des Berliner Kultursenators Klaus Lederer vom 13.11.2017|320px|thumb]]
 
[[image:Klaus Lederer Ken Jebsen Babylon.jpg|Stellungnahme des Berliner Kultursenators Klaus Lederer vom 13.11.2017|320px|thumb]]
 
[[image:RT Deutsch Klaus Lederer 2017.jpg|Bericht des russischen Regierungssenders [[RT Deutsch]]. Der "Linke" - Kultursenator Klaus Lederer wird als ''Anti-Aufklärer'' und ''Zensor'' bezeichnet.<ref>RT Deutsch, 16.11.2017</ref>|320px|thumb]]
 
[[image:RT Deutsch Klaus Lederer 2017.jpg|Bericht des russischen Regierungssenders [[RT Deutsch]]. Der "Linke" - Kultursenator Klaus Lederer wird als ''Anti-Aufklärer'' und ''Zensor'' bezeichnet.<ref>RT Deutsch, 16.11.2017</ref>|320px|thumb]]
[[image:Ken Jebsen BZ 2017 11.jpg|Artikel der Berliner BZ vom 19.11.2017. Ken Jebsen wird als Israel Hasser und Antisemit bezeichnet|320px|thumb]]
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[[image:Ken Jebsen BZ 2017 11.jpg|Artikel der Berliner BZ vom 19.11.2017. Ken Jebsen wird als Israel-Hasser und Antisemit bezeichnet|320px|thumb]]
 
[[image:Oskar Lafontaine Ken Jebsen facebook 2017 12 6.jpg|facebook-Beitrag von Oskar Lafontaine (6.12.2017) mit Bezug zu [[Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie]]|320px|thumb]]
 
[[image:Oskar Lafontaine Ken Jebsen facebook 2017 12 6.jpg|facebook-Beitrag von Oskar Lafontaine (6.12.2017) mit Bezug zu [[Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie]]|320px|thumb]]
 
[[image:Daniele Ganser Kino Babylon Berlin 2015.jpg|[[Daniele Ganser]] im Kino Babylon 2015|320px|thumb]]
 
[[image:Daniele Ganser Kino Babylon Berlin 2015.jpg|[[Daniele Ganser]] im Kino Babylon 2015|320px|thumb]]
 
Die Vergabe fand in der Vergangenheit an verschiedenen Orten statt, u.a. im "Offenen Treff in der Funkleitzentrale des Bürgerzentrums Alte Feuerwache in Köln", und wurde musikalisch von der Band [[Die Bandbreite]] begleitet.  
 
Die Vergabe fand in der Vergangenheit an verschiedenen Orten statt, u.a. im "Offenen Treff in der Funkleitzentrale des Bürgerzentrums Alte Feuerwache in Köln", und wurde musikalisch von der Band [[Die Bandbreite]] begleitet.  
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Eine für den 14. Dezember 2017 geplante Übergabe des Kölner Karlspreis an [[Ken Jebsen]] im Berliner Kino Babylon musste nach Potesten<ref>https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/13/bei-den-spinnern-von-babylon/</ref><ref>https://www.salonkolumnisten.com/party-des-wahnsinns/</ref> vorübergehend abgesagt werden<ref>https://www.berliner-zeitung.de/kultur/keine-preisverleihung-kino-babylon-sagt-ken-jebsen-ab-28860484</ref>, da der Vermieter Grossman die Anmietung eines Raums im Kino stornierte. Eine schriftliche Stellungnahme zur Absage gab es vom Geschäftsführer des Kinos allerdings nicht. Auf der Programmankündigungsseite des Kino Babylon wurde aber die NRhZ-Preisübergabeveranstaltung am 14. Dezember ausgetragen,<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/15/Babylon_Jebsen_neu.jpg</ref> (zum Vergleich: Seite vom Vortag:<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/1b/Babylon_Jebsen_alt.jpg</ref>) und statt des geplanten Termins (14.12.17 18 Uhr) der Film ''"11mm präsentiert: SALOMON KALOU, L‘ÉLÉPHANT CHÉRI"'' über den Hertha-Fussballspieler Salomon Kalou angesetzt. Lediglich die Senatsverwaltung für Kultur & Europa hatte dies bereits einen Tag zuvor auf twitter veröffentlicht. Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Partei Die Linke) äußerte sich kritisch zum geplanten Jebsen-Auftritt und sprach von einem geplanten ''"Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte"'' und von ''"offenem, abgründigen Israelhass, der Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien"'', durch welche die Beteiligten in Erscheinung getreten seien. Die Band Die Bandbreite wirke laut Lederer ''"mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus"'' und sei auch dort aufgetreten, wo sie sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<ref>Zitat facebook<br>Klaus Lederer<br>13. November um 09:16 <br>Wie ich heute erfahren habe, soll im Dezember im Kino Babylon die Verleihung eines Preises für „engagierte Literatur und Publizistik“ an Ken Jebsen stattfinden. Der Preisträger und mehrere an dieser Veranstaltung Beteiligte sind in der Vergangenheit durch offenen, abgründigen Israelhass, die Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien in Erscheinung getreten. So die Band „Die Bandbreite“, die mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus wirkt, dort auch aufgetreten ist und sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<br>Ich bin entsetzt, dass ein Kulturort in Berlin diesem Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte eine Bühne bietet. Vom Geschäftsführer des Kinos Babylon würde ich mir angesichts dessen die Courage wünschen, zu sagen: Als Plattform für diesen Wahnsinn stehen wir nicht zur Verfügung.</ref> Das Kino wird vom Berliner Senat mit jährlich 400.000 € subventioniert. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die Räume für Veranstaltungen vermietet, wird jedoch nicht von öffentlichen Geldern gestützt und liegt in der ausschließlichen Verantwortung des Babylon-Geschäftsführers Timothy Grossman, der jüdischen Glaubens ist. Gegen die Absage der Raumvermietung am 14. Dezember 2017 wurde von den Veranstaltern (NRhZ) erfolgreich geklagt. Das Amtsgericht Mitte hob in einer nicht-rechtskräftigen einstweiligen Verfügung die Kündigung auf.<ref>http://www.taz.de/Umstrittene-Preisverleihung-in-Berlin/!5468941/</ref> Die beklagte Neue Babylon GmbH hatte die Absage  mit „Sicherheitsbedenken“, der Nichtmitteilung "einiger Mitwirkender" nach Vertragsabschluss sowie Druck von Seiten des Kultursenators begründet. Speziell zu der Rechts-Band "Die Bandbreite", zu Ken Jebsen und Gilad Atzmon verwies die Babylon GmbH auf „diverse einschlägige Pressemitteilungen“, die diese mit rechtsgerichteten und antisemitischen Inhalten in Verbindung bringen.
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Eine für den 14. Dezember 2017 geplante Übergabe des Kölner Karlspreis an [[Ken Jebsen]] im Berliner Kino Babylon musste nach Protesten<ref>https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/13/bei-den-spinnern-von-babylon/</ref><ref>https://www.salonkolumnisten.com/party-des-wahnsinns/</ref> vorübergehend abgesagt werden<ref>https://www.berliner-zeitung.de/kultur/keine-preisverleihung-kino-babylon-sagt-ken-jebsen-ab-28860484</ref>, da der Vermieter Grossman die Anmietung eines Raums im Kino stornierte. Eine schriftliche Stellungnahme zur Absage gab es vom Geschäftsführer des Kinos allerdings nicht. Auf der Programmankündigungsseite des Kino Babylon wurde aber die NRhZ-Preisübergabeveranstaltung am 14. Dezember ausgetragen,<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/15/Babylon_Jebsen_neu.jpg</ref> (zum Vergleich: Seite vom Vortag:<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/1b/Babylon_Jebsen_alt.jpg</ref>) und statt des geplanten Termins (14.12.17 18 Uhr) der Film ''"11mm präsentiert: SALOMON KALOU, L‘ÉLÉPHANT CHÉRI"'' über den Hertha-Fussballspieler Salomon Kalou angesetzt. Lediglich die Senatsverwaltung für Kultur & Europa hatte dies bereits einen Tag zuvor auf twitter veröffentlicht.  
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Auf der Babylon-Veranstaltung sollte auch die Israel-Kritikerin [https://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski Evelyn Hecht-Galinski] sprechen und die rechtsgerichtete Band [[Die Bandbreite]] auftreten.<ref>http://www.taz.de/Querfront-Preisverleihung-abgesagt/!5463066/</ref> Des weiteren werden auch Florian Ernst Kirner (Prinz Chaos II) und der britische Jazz-Musiker [https://en.wikipedia.org/wiki/Gilad_Atzmon Gilad Atzmon] bei der Preisverleihung erwartet. Atzmon gilt als Hitler-Verharmloser sowie Holocaust-Relativierer.<ref>http://www.kentrails.one/2017/12/09/karls-preis-holocaust-leugner-gilad-atzmon-ken-jebsen/</ref> Atzmon tritt als Interviewpartner bei [[RT]] und Press TV (Iran) auf, veröffentlicht bei [[Veterans Today]] des Antisemiten [[Gordon Duff]], und wird von Antisemiten wie David Duke unterstützt. Atzmon vertritt unter anderem die Ansicht, dass Juden von Natur aus ("inherently") böse und korrupt seien, die Welt beherrschen wollen und eine Bedrohung der übrigen Menschheit darstellten. Die Juden seien nach Atzmon selbst dafür verantwortlich, von Anderen gehasst zu werden. Atzmon bhehauptet auch, der Staat Israel würde einen Organhandel mit den Körpern getöteter Palästinenser betreiben.<ref>https://electronicintifada.net/blogs/ali-abunimah/palestinian-writers-activists-disavow-racism-anti-semitism-gilad-atzmon</ref> Beispiele für die Überzeugungen von Atzmon:
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Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Partei Die Linke) äußerte sich kritisch zum geplanten Jebsen-Auftritt und sprach von einem geplanten ''"Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte"'' und von ''"offenem, abgründigen Israelhass, der Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien"'', durch welche die Beteiligten in Erscheinung getreten seien. Die Band Die Bandbreite wirke laut Lederer ''"mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus"'' und sei auch dort aufgetreten, wo sie sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<ref>Zitat facebook<br>Klaus Lederer<br>13. November um 09:16 <br>Wie ich heute erfahren habe, soll im Dezember im Kino Babylon die Verleihung eines Preises für „engagierte Literatur und Publizistik“ an Ken Jebsen stattfinden. Der Preisträger und mehrere an dieser Veranstaltung Beteiligte sind in der Vergangenheit durch offenen, abgründigen Israelhass, die Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien in Erscheinung getreten. So die Band „Die Bandbreite“, die mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus wirkt, dort auch aufgetreten ist und sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<br>Ich bin entsetzt, dass ein Kulturort in Berlin diesem Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte eine Bühne bietet. Vom Geschäftsführer des Kinos Babylon würde ich mir angesichts dessen die Courage wünschen, zu sagen: Als Plattform für diesen Wahnsinn stehen wir nicht zur Verfügung.</ref> Das Kino wird vom Berliner Senat mit jährlich 400.000 € subventioniert. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die Räume für Veranstaltungen vermietet, wird jedoch nicht von öffentlichen Geldern gestützt und liegt in der ausschließlichen Verantwortung des Babylon-Geschäftsführers Timothy Grossman, der jüdischen Glaubens ist. Gegen die Absage der Raumvermietung am 14. Dezember 2017 wurde von den Veranstaltern (NRhZ) erfolgreich geklagt. Das Amtsgericht Mitte hob in einer nicht-rechtskräftigen einstweiligen Verfügung die Kündigung auf.<ref>http://www.taz.de/Umstrittene-Preisverleihung-in-Berlin/!5468941/</ref> Die beklagte Neue Babylon GmbH hatte die Absage  mit „Sicherheitsbedenken“, der Nichtmitteilung "einiger Mitwirkender" nach Vertragsabschluss sowie Druck von Seiten des Kultursenators begründet. Speziell zu der Rechts-Band "Die Bandbreite", zu Ken Jebsen und Gilad Atzmon verwies die Babylon GmbH auf „diverse einschlägige Pressemitteilungen“, die diese mit rechtsgerichteten und antisemitischen Inhalten in Verbindung bringen.
:''..The Holocaust  became the new Western religion. Unfortunately, it is the most sinister religion known to man. It is a license to kill, to flatten, no nuke, to wipe, to rape, to loot and to ethnically cleanse. It made vengeance and revenge into a Western value.. ..Jewish texts tend to glaze over the fact that Hitler's March 28 1933, ordering a boycott against Jewish stores and goods, was an escalation in direct response to the declaration of war on Germany by the worldwide Jewish leadership.. ..Israel is worse than the Nazis.''
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Der US-Journalist Jeffrey Goldberg listet in einem Artikel im Magazin „The Atlantic“ antisemitische Äußerungen von Atzmon auf.<ref>https://www.theatlantic.com/national/archive/2011/09/john-mearsheimer-endorses-a-hitler-apologist-and-holocaust-revisionist/245518/</ref><br>Laut [[Rubikon News]]-Autorin Christiane Borowy hätten Politiker die Babylon-Betreiber "erpresst".<ref>Christiane Borowy: "Wem gehört die Demokratie?", Rubikon News, 15.11.2017</ref> Die NRhZ veröffentlichte am gleichen Tag eine Mitteilung, derzufolge die Veranstaltung wie geplant stattfinden soll: ''"Wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet."'' <ref>Zitat NRhZ - Webseite<br>Aktueller Online-Flyer vom 15. November 2017<br>Aktuelle Meldungen, die Sie in den übl(ich)en Medien eher nicht finden<br>NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung<br>Immer wieder mittwochs<br>Köln (NRhZ, 15.11.2017) Auch wenn es in manchen Medien anders dargestellt wird: wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet - sorgen wir alle dafür, dass das so kommt und die Feinde der Demokratie nicht die Oberhand gewinnen! Nun zum Inhalt der aktuellen NRhZ-Ausgabe: Die Reise von US-Präsident Donald Trump durch den fernen Osten; die soziale Kälte, die sich in Deutschland ausgebreitet hat; die Rolle von Konrad Adenauer als Diener für Kapital und US-Imperium; der so genannte Klimawandel und seine Ursachen; der Kampf für Frieden; Politik und Medien mit ihren Fake News und ihrer Nachrichtenmanipulation; Syrien, Jemen, Saudi-Arabien, Vietnam, Nordkorea, Palästina und einiges mehr sind Themen in NRhZ-Ausgabe 637. Im Filmclip kommt Hans Bauer von der "Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung" (GRH) zum Thema "100 Jahre Dekret für den Frieden - 100 Jahre Roter Oktober - Hände weg von Russland" zu Wort. Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Schluss mit dem faulen Zauber – Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus". Mit dem Appell "Atomkraft nicht vergessen!" grüßt Hendrik von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg bei Gorleben die NRhZ-LeserInnnen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die notwendige Unterstützung der NRhZ und der geplanten Preisverleihung an Ken Jebsen danken wir. Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ"</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/c/c8/NRhZ_Jebsen_Babylon.jpg</ref> Nachdem sich der Landesvorstand der Partei Die Linke sich am 3. Dezember 2017 gegen "Querfront" und Verschwörungstheorien aussprach und sich mit Senator Lederer solidarisch erklärte, riefen zwei Linke-Mitglieder (Diether Dehm und Wolfgang Gehrke) zu einer Demonstration gegen ihre eigene Partei auf, an der Jebsen auch teilnehmen will. Von Seiten der NRhZ wurde zu einer Demonstration nahe dem Kino Babylon aufgerufen, zwei Stunden vor der ursprünglich geplanten Preisübergabe an Ken Jebsen am 14. Dezember 2017. [[Ullrich Mies]], der auf der Veranstaltung sprechen sollte, kündigte auf der Webseite des Linke-Politikers Wolfgang Gehrcke an, gegen den Kultursenator Lederer (ebenfalls Linke) eine Strafanzeige wg. Volksverhetzung und/oder übler Nachrede wegen eines facebook - Artikels "vorzubereiten". Auch [[Mathias Bröckers]], der die Laudatio halten soll, glaubt nicht an eine tatsächliche Absage der Veranstaltung im Kino Babylon: ''"Abgesagt ist unterdessen gar nichts und ob die per email erfolgte Kündigung des Mietvertrags rechtens ist, nur weil ein gestörter Senator eine Veranstaltung für “Wahnsinn” hält, wird zu sehen sein."'' Er beschuldigte Lederer des Rufmords.<ref>Zitat aus Rubikon-Artikel "Kultursenator zieht Rufmord vom Leder", 15.11.17</ref><br> Der der [[Reichsbürgerbewegung]] nahestehende Rüdiger Lenz<ref>https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/R%C3%BCdiger_Lenz</ref> schrieb zum Thema:
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:''..Menschen wie Lederer sind sich dessen, was sie anrichten nicht wirklich bewusst. Sie handeln wie die von ihrer Unschuld überzeugten Bürokratie-Nazis zu Hitlers Zeiten. Sie sind die Banalität des Bösen der heutigen Zeit, folgt man Hannah Arendts Schlussfolgerungen über den Eichmann-Prozess in Jerusalem. Ja, das schmeckt einem ganz und gar nicht, nicht wahr, Herr Lederer?! Dieser Vergleich ist völliger Unsinn. Ja, Herr Lederer, in ihrem Bewusstsein ist das Unsinn. In einem Bewusstsein einer Hannah Arendt hingegen hinreichend logisch und zutreffend..''
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In der Berichterstattung der Berliner "BZ" zur Absage der NRhZ-Veranstaltung wird Ken Jebsen am 19. November 2017 als "Israel Hasser" und "Antisemit" bezeichnet.<ref>Artikel "Klaus Lederer vs. Ken Jebsen - Senator verhindert Preisverleihung an Israel-Hasser – und wird attackiert"; BZ, 19.11.2017</ref> Für die Preisverleihung im Kino Babylon setzte sich auch der Verschwörungstheoretiker [[Daniel Neun]] (Radio Utopie) ein.  
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Auf der Babylon-Veranstaltung sollte auch die Israel-Kritikerin [https://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski Evelyn Hecht-Galinski] sprechen und die rechtsgerichtete Band [[Die Bandbreite]] auftreten.<ref>http://www.taz.de/Querfront-Preisverleihung-abgesagt/!5463066/</ref> Des Weiteren werden auch Florian Ernst Kirner (Prinz Chaos II) und der britische Jazz-Musiker [https://en.wikipedia.org/wiki/Gilad_Atzmon Gilad Atzmon] bei der Preisverleihung erwartet. Atzmon gilt als Hitler-Verharmloser sowie Holocaust-Relativierer.<ref>http://www.kentrails.one/2017/12/09/karls-preis-holocaust-leugner-gilad-atzmon-ken-jebsen/</ref> Atzmon tritt als Interviewpartner bei [[RT]] und Press TV (Iran) auf, veröffentlicht bei [[Veterans Today]] des Antisemiten [[Gordon Duff]] und wird von Antisemiten wie David Duke unterstützt. Atzmon vertritt unter anderem die Ansicht, dass Juden von Natur aus ("inherently") böse und korrupt seien, die Welt beherrschen wollten und eine Bedrohung der übrigen Menschheit darstellten. Die Juden seien nach Atzmon selbst dafür verantwortlich, von Anderen gehasst zu werden. Atzmon behauptet auch, der Staat Israel betreibe einen Organhandel mit den Leichen getöteter Palästinenser.<ref>https://electronicintifada.net/blogs/ali-abunimah/palestinian-writers-activists-disavow-racism-anti-semitism-gilad-atzmon</ref> Beispiele für die Überzeugungen von Atzmon:
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:''"The Holocaust  became the new Western religion. Unfortunately, it is the most sinister religion known to man. It is a license to kill, to flatten, no nuke, to wipe, to rape, to loot and to ethnically cleanse. It made vengeance and revenge into a Western value. Jewish texts tend to glaze over the fact that Hitler's March 28 1933, ordering a boycott against Jewish stores and goods, was an escalation in direct response to the declaration of war on Germany by the worldwide Jewish leadership. Israel is worse than the Nazis.''
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Der US-Journalist Jeffrey Goldberg listet in einem Artikel im Magazin „The Atlantic“ antisemitische Äußerungen von Atzmon auf.<ref>https://www.theatlantic.com/national/archive/2011/09/john-mearsheimer-endorses-a-hitler-apologist-and-holocaust-revisionist/245518/</ref><br>Laut [[Rubikon News]]-Autorin Christiane Borowy hätten Politiker die Babylon-Betreiber "erpresst".<ref>Christiane Borowy: "Wem gehört die Demokratie?", Rubikon News, 15.11.2017</ref> Die NRhZ veröffentlichte am gleichen Tag eine Mitteilung, derzufolge die Veranstaltung wie geplant stattfinden soll: ''"Wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet."'' <ref>Zitat NRhZ - Webseite<br>Aktueller Online-Flyer vom 15. November 2017<br>Aktuelle Meldungen, die Sie in den übl(ich)en Medien eher nicht finden<br>NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung<br>Immer wieder mittwochs<br>Köln (NRhZ, 15.11.2017) Auch wenn es in manchen Medien anders dargestellt wird: wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet - sorgen wir alle dafür, dass das so kommt und die Feinde der Demokratie nicht die Oberhand gewinnen! Nun zum Inhalt der aktuellen NRhZ-Ausgabe: Die Reise von US-Präsident Donald Trump durch den fernen Osten; die soziale Kälte, die sich in Deutschland ausgebreitet hat; die Rolle von Konrad Adenauer als Diener für Kapital und US-Imperium; der so genannte Klimawandel und seine Ursachen; der Kampf für Frieden; Politik und Medien mit ihren Fake News und ihrer Nachrichtenmanipulation; Syrien, Jemen, Saudi-Arabien, Vietnam, Nordkorea, Palästina und einiges mehr sind Themen in NRhZ-Ausgabe 637. Im Filmclip kommt Hans Bauer von der "Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung" (GRH) zum Thema "100 Jahre Dekret für den Frieden - 100 Jahre Roter Oktober - Hände weg von Russland" zu Wort. Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Schluss mit dem faulen Zauber – Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus". Mit dem Appell "Atomkraft nicht vergessen!" grüßt Hendrik von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg bei Gorleben die NRhZ-LeserInnnen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die notwendige Unterstützung der NRhZ und der geplanten Preisverleihung an Ken Jebsen danken wir. Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ"</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/c/c8/NRhZ_Jebsen_Babylon.jpg</ref>
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Die Veranstaltung fand zwar am 14. Dezember im Kino Babylon statt, allerdings kam es zu keiner Preisübergabe an Ken Jebsen, der nicht zu der Veranstaltung erschien.<ref>http://www.taz.de/!5471004/</ref> Nur wenige Stunden vor der geplanten Übergabe sagte er seine Teilnahme ab.<ref>http://www.tagesspiegel.de/politik/querfront-preisverleihung-an-verschwoerungstheoretiker-ken-jebsen-geplatzt/20713966.html</ref> Dieses wurde durch das Jebsen-nahe Online-Magazin [[Rubikon News]] und den Sänger Florian Ernst Kirner bekannt gegeben, der ebenfalls auf der Veranstaltung auftreten sollte. Ursache war ein Streit zwischen Jebsen und Veranstalter Neue Rheinische Zeitung. Kirner bezeichnete die Preisverleihung als »ein vergiftetes Geschenk« und Jebsen hätte die "Falle" der Preisverleihung "gerade noch rechtzeitig erkannt".<ref>https://www.neues-deutschland.de/artikel/1073324.debatte-um-ken-jebsen-jebsen-sagt-teilnahme-an-preisverleihung-ab.html</ref> Der Betreiber des Kino Babylon wandte sich kurz an die Besucher der Veranstaltung und wandte sich dabei gegen Antisemitismus. Er hatte zuvor bereits Gilad Atzmon ein Hausverbot erteilt, was dieser jedoch nicht beachtete, denn er trat im Kino auf. Sänger Marcel Wojnarowicz ("Wojna") von der Band Die Bandbreite reagierte verärgert auf die Ansprache des Kinobetreiber Grossmann und bedrohte ihn mit einem zukünftigen neuen Nürnberger Prozess (''„Irgendwann kriegt ihr eure Nürnberger Prozesse."''). Jebsen wählte den russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] um in einem "RT-Exklusiv Interview" am Tage der geplanten Preisverleihung zu begründen warum er den Preis nicht annehmen wolle.<ref>"RT Exklusiv: Ken Jebsen erklärt, warum er den Kölner Karlspreis nicht entgegennehmen möchte. RT Deutsch, 14.12.2017 21:18 Uhr</ref><br>RT Deutsch befasste sich mit mehreren Beiträgen mit dem 200 € - Preis des Blogs Neue Rheinische Zeitung. So wurde die Absage am 16. November 2017 hervorgehoben und RT bezeichnete den Kultursenator Lederer dabei als ''"Zensor"'', ''"Zensursenator von Berlin"'' und ''"Anti-Aufklärer"''. Autor des Artikels war Gert-Ewen Ungar, der auch Autor bei [[Propagandaschau]] und [[Gruppe 42]] ist.  
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Nachdem sich der Landesvorstand der Partei Die Linke am 3. Dezember 2017 gegen "Querfront" und Verschwörungstheorien aussprach und sich mit Senator Lederer solidarisch erklärte, riefen zwei Linke-Mitglieder (Diether Dehm und Wolfgang Gehrke) zu einer Demonstration gegen ihre eigene Partei auf, an der Jebsen auch teilnehmen will. Von Seiten der NRhZ wurde zu einer Demonstration nahe dem Kino Babylon aufgerufen, zwei Stunden vor der ursprünglich geplanten Preisübergabe an Ken Jebsen am 14. Dezember 2017. [[Ullrich Mies]], der auf der Veranstaltung sprechen sollte, kündigte auf der Webseite des Linke-Politikers Wolfgang Gehrcke an, gegen den Kultursenator Lederer (ebenfalls Linke) eine Strafanzeige wg. Volksverhetzung und/oder übler Nachrede wegen eines facebook-Artikels "vorzubereiten". Auch [[Mathias Bröckers]], der die Laudatio halten soll, glaubt nicht an eine tatsächliche Absage der Veranstaltung im Kino Babylon: ''"Abgesagt ist unterdessen gar nichts und ob die per email erfolgte Kündigung des Mietvertrags rechtens ist, nur weil ein gestörter Senator eine Veranstaltung für “Wahnsinn” hält, wird zu sehen sein."'' Er beschuldigte Lederer des Rufmords.<ref>Zitat aus Rubikon-Artikel "Kultursenator zieht Rufmord vom Leder", 15.11.17</ref><br> Der der [[Reichsbürgerbewegung]] nahestehende Rüdiger Lenz<ref>https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/R%C3%BCdiger_Lenz</ref> schrieb zum Thema:
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:''"Menschen wie Lederer sind sich dessen, was sie anrichten nicht wirklich bewusst. Sie handeln wie die von ihrer Unschuld überzeugten Bürokratie-Nazis zu Hitlers Zeiten. Sie sind die Banalität des Bösen der heutigen Zeit, folgt man Hannah Arendts Schlussfolgerungen über den Eichmann-Prozess in Jerusalem. Ja, das schmeckt einem ganz und gar nicht, nicht wahr, Herr Lederer?! Dieser Vergleich ist völliger Unsinn. Ja, Herr Lederer, in ihrem Bewusstsein ist das Unsinn. In einem Bewusstsein einer Hannah Arendt hingegen hinreichend logisch und zutreffend."''
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In der Berichterstattung der Berliner "BZ" zur Absage der NRhZ-Veranstaltung wird Ken Jebsen am 19. November 2017 als "Israel-Hasser" und "Antisemit" bezeichnet.<ref>Artikel "Klaus Lederer vs. Ken Jebsen - Senator verhindert Preisverleihung an Israel-Hasser – und wird attackiert"; BZ, 19.11.2017</ref> Für die Preisverleihung im Kino Babylon setzte sich auch der Verschwörungstheoretiker [[Daniel Neun]] (Radio Utopie) ein.
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Die Veranstaltung fand zwar am 14. Dezember im Kino Babylon statt, allerdings kam es zu keiner Preisübergabe an Ken Jebsen, der nicht zu der Veranstaltung erschien.<ref>http://www.taz.de/!5471004/</ref> Nur wenige Stunden vor der geplanten Übergabe sagte er seine Teilnahme ab.<ref>http://www.tagesspiegel.de/politik/querfront-preisverleihung-an-verschwoerungstheoretiker-ken-jebsen-geplatzt/20713966.html</ref> Dieses wurde durch das Jebsen-nahe Online-Magazin [[Rubikon News]] und den Sänger Florian Ernst Kirner bekannt gegeben, der ebenfalls auf der Veranstaltung auftreten sollte. Ursache war ein Streit zwischen Jebsen und Veranstalter Neue Rheinische Zeitung. Kirner bezeichnete die Preisverleihung als »ein vergiftetes Geschenk« und Jebsen hätte die "Falle" der Preisverleihung "gerade noch rechtzeitig erkannt".<ref>https://www.neues-deutschland.de/artikel/1073324.debatte-um-ken-jebsen-jebsen-sagt-teilnahme-an-preisverleihung-ab.html</ref> Der Betreiber des Kino Babylon sprach kurz zu den Besuchern der Veranstaltung und wandte sich dabei gegen Antisemitismus. Er hatte zuvor bereits Gilad Atzmon ein Hausverbot erteilt, was dieser jedoch nicht beachtete, denn er trat im Kino auf. Sänger Marcel Wojnarowicz ("Wojna") von der Band Die Bandbreite reagierte verärgert auf die Ansprache des Kinobetreiber Grossmann und bedrohte ihn mit einem zukünftigen neuen Nürnberger Prozess (''„Irgendwann kriegt ihr eure Nürnberger Prozesse."''). Jebsen wählte den russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] um in einem "RT-Exklusiv Interview" am Tage der geplanten Preisverleihung zu begründen, warum er den Preis nicht annehmen wolle.<ref>"RT Exklusiv: Ken Jebsen erklärt, warum er den Kölner Karlspreis nicht entgegennehmen möchte. RT Deutsch, 14.12.2017 21:18 Uhr</ref><br>RT Deutsch befasste sich mit mehreren Beiträgen mit dem 200 €-Preis des Blogs Neue Rheinische Zeitung. So wurde die Absage am 16. November 2017 hervorgehoben und RT bezeichnete den Kultursenator Lederer dabei als ''"Zensor"'', ''"Zensursenator von Berlin"'' und ''"Anti-Aufklärer"''. Autor des Artikels war Gert-Ewen Ungar, der auch Autor bei [[Propagandaschau]] und [[Gruppe 42]] ist.  
    
Ein Vortrag des ebenfalls als Verschwörungstheoretiker bekannten [[Daniele Ganser]] (Thema [[Sprengungshypothesen zum 11. September 2001|„WTC7: Feuer oder Sprengung“]]) soll weiterhin Ende November 2017 im Kino Babylon stattfinden.<ref>http://www.taz.de/Verschwoerer-im-Berliner-Kino-Babylon/!5461114/</ref> Er war bereits zuvor mindestens fünfmal Vortragender im Babylon. In der Vergangenheit fiel das Kino 2017 durch die Aufführung des wikipediagegnerischen Videos "Zensur" von [[Markus Fiedler]] auf; das Vorwort sprach im Kino [[Ken Jebsen]]. Im Babylon wurde auch das [[Nuoviso]]-Video "Ramstein - Das letzte Gefecht" zum ersten Mal gezeigt. Das [[Impfgegner]]video [[Vaxxed]] von [[Andrew Wakefield]] wurde ebenfalls im Kino Babylon gezeigt.
 
Ein Vortrag des ebenfalls als Verschwörungstheoretiker bekannten [[Daniele Ganser]] (Thema [[Sprengungshypothesen zum 11. September 2001|„WTC7: Feuer oder Sprengung“]]) soll weiterhin Ende November 2017 im Kino Babylon stattfinden.<ref>http://www.taz.de/Verschwoerer-im-Berliner-Kino-Babylon/!5461114/</ref> Er war bereits zuvor mindestens fünfmal Vortragender im Babylon. In der Vergangenheit fiel das Kino 2017 durch die Aufführung des wikipediagegnerischen Videos "Zensur" von [[Markus Fiedler]] auf; das Vorwort sprach im Kino [[Ken Jebsen]]. Im Babylon wurde auch das [[Nuoviso]]-Video "Ramstein - Das letzte Gefecht" zum ersten Mal gezeigt. Das [[Impfgegner]]video [[Vaxxed]] von [[Andrew Wakefield]] wurde ebenfalls im Kino Babylon gezeigt.
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