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Nach eigenen Angaben stamme er eigentlich aus der deutschsprachigen [[UFO]]-Szene und habe mit [[Illobrand von Ludwiger]] zusammen anfangs der siebziger Jahre die UFO-Gruppe [[MUFON-CES]] mitbegründet. Damals habe er Kontakt zu US-Piloten gesucht und zu Personen, die behaupteten, UFO-Sichtungen gehabt zu haben. 1973 brachte er das Buch "Besucher aus dem All" heraus, 1976 das Buch "Das Geheimnis der Unbekannten Flugobjekte" und danach weitere Bücher zum Thema (MUFON-Bände).  
 
Nach eigenen Angaben stamme er eigentlich aus der deutschsprachigen [[UFO]]-Szene und habe mit [[Illobrand von Ludwiger]] zusammen anfangs der siebziger Jahre die UFO-Gruppe [[MUFON-CES]] mitbegründet. Damals habe er Kontakt zu US-Piloten gesucht und zu Personen, die behaupteten, UFO-Sichtungen gehabt zu haben. 1973 brachte er das Buch "Besucher aus dem All" heraus, 1976 das Buch "Das Geheimnis der Unbekannten Flugobjekte" und danach weitere Bücher zum Thema (MUFON-Bände).  
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==Engagement==
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==Geschäftsmodell==
 
Seit Ende der 1980er Jahre sammelt Schneider Geld für skurrile Erfinder und deren Wundermaschinen, die angeblich alle ohne erkennbare Energie auskommen sollen. Dafür organisiert Schneider Kongresse und Tagungen und versammelt Gleichgesinnte um sich, die sich beispielsweise mit [[Raumenergie|"Energie aus dem All"]] oder ''aus dem Jenseits'' auseinander setzen. Bislang versagten die als Sensation angekündigten Apparate stets dann ihren Dienst, wenn Skeptiker oder Außenstehende hinter die Kulissen sehen wollten.
 
Seit Ende der 1980er Jahre sammelt Schneider Geld für skurrile Erfinder und deren Wundermaschinen, die angeblich alle ohne erkennbare Energie auskommen sollen. Dafür organisiert Schneider Kongresse und Tagungen und versammelt Gleichgesinnte um sich, die sich beispielsweise mit [[Raumenergie|"Energie aus dem All"]] oder ''aus dem Jenseits'' auseinander setzen. Bislang versagten die als Sensation angekündigten Apparate stets dann ihren Dienst, wenn Skeptiker oder Außenstehende hinter die Kulissen sehen wollten.
 
Ein von ihm favorisiertes [[Wasserauto]] wurde von einem Daniel Dingel aus Manila ins Gespräch gebracht. Dingel wurde inzwischen wegen Betrugs verurteilt. Das Dingel-Auto sollte mit der Implosion komprimierter Äther-Energie fahren und interessierte sogar die "Auto-Bild".
 
Ein von ihm favorisiertes [[Wasserauto]] wurde von einem Daniel Dingel aus Manila ins Gespräch gebracht. Dingel wurde inzwischen wegen Betrugs verurteilt. Das Dingel-Auto sollte mit der Implosion komprimierter Äther-Energie fahren und interessierte sogar die "Auto-Bild".
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