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Der '''Kölner Karlspreis für engagierte Literatur''' (auch ''Kölner Karlspreis für kritische Publizistik'' oder ''Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik'') wird alle zwei Jahre vom deutschen Blog [[Neue Rheinische Zeitung]] (NRhZ) vergeben. Die weitgehend unbekannte Auszeichnung mit Bezug zum Vornamen von Karl Marx soll auf den ersten Blick an den renommierten Karlspreis (''seit 1988 Internationaler Karlspreis zu Aachen'' mit Bezug zu Karl dem Großen) erinnern, ist aber nicht mit diesem zu verwechseln, ebenso nicht mit dem Europäischen Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Die erste Vergabe des Kölner Karlspreis der NRhZ fand 2008 statt. Die vergebende Neue Rheinische Zeitung wird unterstützt durch den Bundesverband Arbeiterfotografie (NRhZ-Herausgeber Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Die Bezeichnung „Arbeiterfotografie“ beruft sich auf sozialkritische Fotoreportagen der Weimarer Republik und ist nicht zu verwechseln mit der linken Fotografen-Gruppe Arbeiterfotografie Berlin), den Blog [[Rubikon News]], Human Connection, [[Daniele Ganser]] (Swiss Institute for Peace and Energy Research SIPER), [[Claudia von Werlhof]] (Forschungsinstitut für Patriarchatskritik und alternative Zivilisationen FIPAZ), [[Willy Wimmer]] und Muslim Markt. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann waren 2012 Teilnehmer der von [[Jürgen Elsässer]] sowie dem Muslim-Markt Betreiber Yavuz Özoguz organisierten „Staatsbesuche“ beim iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. Beide sind auch regelmäßige Autoren der NRhZ.  
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Der '''Kölner Karlspreis für engagierte Literatur''' (auch ''Kölner Karlspreis für kritische Publizistik'' oder ''Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik'') wird alle zwei Jahre vom deutschen Blog [[Neue Rheinische Zeitung]] (NRhZ) vergeben. Die weitgehend unbekannte Auszeichnung mit Bezug zum Vornamen von Karl Marx soll auf den ersten Blick an den renommierten Karlspreis (''seit 1988 Internationaler Karlspreis zu Aachen'' mit Bezug zu Karl dem Großen) erinnern, ist aber nicht mit diesem zu verwechseln, ebenso nicht mit dem Europäischen Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Die erste Vergabe des Kölner Karlspreis der NRhZ fand 2008 statt. Die vergebende Neue Rheinische Zeitung wird unterstützt durch den Bundesverband Arbeiterfotografie (die Bezeichnung „Arbeiterfotografie“ beruft sich auf sozialkritische Fotoreportagen der Weimarer Republik und ist nicht zu verwechseln mit der linken Fotografen-Gruppe Arbeiterfotografie Berlin), den Blog [[Rubikon News]], Human Connection, [[Daniele Ganser]] (Swiss Institute for Peace and Energy Research SIPER), [[Claudia von Werlhof]] (Forschungsinstitut für Patriarchatskritik und alternative Zivilisationen FIPAZ), [[Willy Wimmer]] und Muslim Markt. Die Mitveranstalter Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann waren 2012 Teilnehmer der von [[Jürgen Elsässer]] sowie dem Muslim-Markt Betreiber Yavuz Özoguz organisierten „Staatsbesuche“ beim iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. Beide sind auch regelmäßige Autoren der NRhZ.  
    
==Vergaben und geplante Vergabe im Kino Babylon im Dezember 2017==
 
==Vergaben und geplante Vergabe im Kino Babylon im Dezember 2017==
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Eine für den 14. Dezember 2017 geplante Übergabe des Kölner Karlspreis an [[Ken Jebsen]] im Berliner Kino Babylon musste nach Potesten<ref>https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/13/bei-den-spinnern-von-babylon/</ref><ref>https://www.salonkolumnisten.com/party-des-wahnsinns/</ref> abgesagt werden<ref>https://www.berliner-zeitung.de/kultur/keine-preisverleihung-kino-babylon-sagt-ken-jebsen-ab-28860484</ref>, da der Vermieter Grossman die Anmietung eines Raums im Kino stornierte. Eine schriftliche Stellungnahme zur Absage gibt es vom Geschäftsführer des Kinos allerdings nicht. Auf der Programmankündigungsseite des Kino Babylon wurde aber die NRhZ-Preisübergabeveranstaltung am 14. Dezember ausgetragen,<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/15/Babylon_Jebsen_neu.jpg</ref> (zum Vergleich: Seite vom Vortag:<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/1b/Babylon_Jebsen_alt.jpg</ref>) und statt des geplanten Termins (14.12.17 18 Uhr) der Film ''"11mm präsentiert: SALOMON KALOU, L‘ÉLÉPHANT CHÉRI"'' über den Hertha-Fussballspieler Salomon Kalou angesetzt, wobei offen bleibt, ob der ursprüngliche Saal damit tatsächlich für die Veranstaltung nicht mehr in Frage kommt, da das Babylon drei vermietbare Säle hat. Lediglich die Senatsverwaltung für Kultur & Europa hatte dies bereits einen Tag zuvor auf twitter veröffentlicht. Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Partei Die Linke) äußerte sich kritisch zum geplanten Jebsen-Auftritt und sprach von einem geplanten ''"Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte"'' und von ''"offenem, abgründigen Israelhass, der Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien"'', durch welche die Beteiligten in Erscheinung getreten seien. Die Band Die Bandbreite wirke laut Lederer ''"mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus"'' und sei auch dort aufgetreten, wo sie sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<ref>Zitat facebook<br>Klaus Lederer<br>13. November um 09:16 <br>Wie ich heute erfahren habe, soll im Dezember im Kino Babylon die Verleihung eines Preises für „engagierte Literatur und Publizistik“ an Ken Jebsen stattfinden. Der Preisträger und mehrere an dieser Veranstaltung Beteiligte sind in der Vergangenheit durch offenen, abgründigen Israelhass, die Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien in Erscheinung getreten. So die Band „Die Bandbreite“, die mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus wirkt, dort auch aufgetreten ist und sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<br>Ich bin entsetzt, dass ein Kulturort in Berlin diesem Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte eine Bühne bietet. Vom Geschäftsführer des Kinos Babylon würde ich mir angesichts dessen die Courage wünschen, zu sagen: Als Plattform für diesen Wahnsinn stehen wir nicht zur Verfügung.</ref> Das Kino wird vom Berliner Senat mit jährlich 400.000 € subventioniert. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die Räume für Veranstaltungen vermietet, wird jedoch nicht von öffentlichen Geldern gestützt und liegt in der ausschließlichen Verantwortung des Babylon-Geschäftsführers Timothy Grossman, der jüdischen Glaubens ist. Gegen die Absage der Raumvermietung am 14. Dezember 2017 wurde von den Veranstaltern (NRhZ) geklagt. Das Amtsgericht Mitte hob in einer nicht-rechtskräftigen einstweiligen Verfügung die Kündigung auf.<ref>http://www.taz.de/Umstrittene-Preisverleihung-in-Berlin/!5468941/</ref>
 
Eine für den 14. Dezember 2017 geplante Übergabe des Kölner Karlspreis an [[Ken Jebsen]] im Berliner Kino Babylon musste nach Potesten<ref>https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/13/bei-den-spinnern-von-babylon/</ref><ref>https://www.salonkolumnisten.com/party-des-wahnsinns/</ref> abgesagt werden<ref>https://www.berliner-zeitung.de/kultur/keine-preisverleihung-kino-babylon-sagt-ken-jebsen-ab-28860484</ref>, da der Vermieter Grossman die Anmietung eines Raums im Kino stornierte. Eine schriftliche Stellungnahme zur Absage gibt es vom Geschäftsführer des Kinos allerdings nicht. Auf der Programmankündigungsseite des Kino Babylon wurde aber die NRhZ-Preisübergabeveranstaltung am 14. Dezember ausgetragen,<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/15/Babylon_Jebsen_neu.jpg</ref> (zum Vergleich: Seite vom Vortag:<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/1b/Babylon_Jebsen_alt.jpg</ref>) und statt des geplanten Termins (14.12.17 18 Uhr) der Film ''"11mm präsentiert: SALOMON KALOU, L‘ÉLÉPHANT CHÉRI"'' über den Hertha-Fussballspieler Salomon Kalou angesetzt, wobei offen bleibt, ob der ursprüngliche Saal damit tatsächlich für die Veranstaltung nicht mehr in Frage kommt, da das Babylon drei vermietbare Säle hat. Lediglich die Senatsverwaltung für Kultur & Europa hatte dies bereits einen Tag zuvor auf twitter veröffentlicht. Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Partei Die Linke) äußerte sich kritisch zum geplanten Jebsen-Auftritt und sprach von einem geplanten ''"Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte"'' und von ''"offenem, abgründigen Israelhass, der Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien"'', durch welche die Beteiligten in Erscheinung getreten seien. Die Band Die Bandbreite wirke laut Lederer ''"mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus"'' und sei auch dort aufgetreten, wo sie sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<ref>Zitat facebook<br>Klaus Lederer<br>13. November um 09:16 <br>Wie ich heute erfahren habe, soll im Dezember im Kino Babylon die Verleihung eines Preises für „engagierte Literatur und Publizistik“ an Ken Jebsen stattfinden. Der Preisträger und mehrere an dieser Veranstaltung Beteiligte sind in der Vergangenheit durch offenen, abgründigen Israelhass, die Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien in Erscheinung getreten. So die Band „Die Bandbreite“, die mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus wirkt, dort auch aufgetreten ist und sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<br>Ich bin entsetzt, dass ein Kulturort in Berlin diesem Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte eine Bühne bietet. Vom Geschäftsführer des Kinos Babylon würde ich mir angesichts dessen die Courage wünschen, zu sagen: Als Plattform für diesen Wahnsinn stehen wir nicht zur Verfügung.</ref> Das Kino wird vom Berliner Senat mit jährlich 400.000 € subventioniert. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die Räume für Veranstaltungen vermietet, wird jedoch nicht von öffentlichen Geldern gestützt und liegt in der ausschließlichen Verantwortung des Babylon-Geschäftsführers Timothy Grossman, der jüdischen Glaubens ist. Gegen die Absage der Raumvermietung am 14. Dezember 2017 wurde von den Veranstaltern (NRhZ) geklagt. Das Amtsgericht Mitte hob in einer nicht-rechtskräftigen einstweiligen Verfügung die Kündigung auf.<ref>http://www.taz.de/Umstrittene-Preisverleihung-in-Berlin/!5468941/</ref>
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Auf der Babylon-Veranstaltung soll auch die Israel-Kritikerin Evelyn Hecht-Galinski sprechen und die rechtsgerichtete Band [[Die Bandbreite]] auftreten.<ref>http://www.taz.de/Querfront-Preisverleihung-abgesagt/!5463066/</ref> Des weiteren soll der britische Jazz-Musiker [https://en.wikipedia.org/wiki/Gilad_Atzmon Gilad Atzmon] bei der Preisverleihung auftreten. Atzmon gilt als Hitler-Verharmloser und Holocaust-Relativierer und tritt als Interviewpartner bei [[RT]], Press TV auf, veröffentlicht bei [[Veterans Today]] des Antisemiten [[Gordon Duff]] und wird von Antisemiten wie David Duke gestützt. Atzmon vertritt unter anderem die Ansicht dass Juden von Natur aus ("inherently") böse und korrupt seien, die Welt beherrschen wollen und eine Bedrohung der übrigen Menschheit darstellen. Die Juden seien nach Atzmon selbst dafür verantwortlich von Anderen gehasst zu werden. Beispiel für die Überzeugungen von Atzmon:
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Auf der Babylon-Veranstaltung soll auch die Israel-Kritikerin Evelyn Hecht-Galinski sprechen und die rechtsgerichtete Band [[Die Bandbreite]] auftreten.<ref>http://www.taz.de/Querfront-Preisverleihung-abgesagt/!5463066/</ref> Des weiteren wird auch der britische Jazz-Musiker [https://en.wikipedia.org/wiki/Gilad_Atzmon Gilad Atzmon] bei der Preisverleihung erwartet. Atzmon gilt als Hitler-Verharmloser sowie Holocaust-Relativierer und tritt als Interviewpartner bei [[RT]], Press TV auf, veröffentlicht bei [[Veterans Today]] des Antisemiten [[Gordon Duff]], und wird von Antisemiten wie David Duke unterstützt. Atzmon vertritt unter anderem die Ansicht, dass Juden von Natur aus ("inherently") böse und korrupt seien, die Welt beherrschen wollen und eine Bedrohung der übrigen Menschheit darstellten. Die Juden seien nach Atzmon selbst dafür verantwortlich, von Anderen gehasst zu werden. Beispiel für die Überzeugungen von Atzmon:
 
:''..The Holocaust  became the new Western religion. Unfortunately, it is the most sinister religion known to man. It is a license to kill, to flatten, no nuke, to wipe, to rape, to loot and to ethnically cleanse. It made vengeance and revenge into a Western value.. ..Jewish texts tend to glaze over the fact that Hitler's March 28 1933, ordering a boycott against Jewish stores and goods, was an escalation in direct response to the declaration of war on Germany by the worldwide Jewish leadership.. ..Israel is worse than the Nazis.''
 
:''..The Holocaust  became the new Western religion. Unfortunately, it is the most sinister religion known to man. It is a license to kill, to flatten, no nuke, to wipe, to rape, to loot and to ethnically cleanse. It made vengeance and revenge into a Western value.. ..Jewish texts tend to glaze over the fact that Hitler's March 28 1933, ordering a boycott against Jewish stores and goods, was an escalation in direct response to the declaration of war on Germany by the worldwide Jewish leadership.. ..Israel is worse than the Nazis.''
 
Der US-Journalist Jeffrey Goldberg listet in einem Artikel im Magazin „The Atlantic“ antisemitische Äußerungen von Atzmon auf.<ref>https://www.theatlantic.com/national/archive/2011/09/john-mearsheimer-endorses-a-hitler-apologist-and-holocaust-revisionist/245518/</ref><br>Laut [[Rubikon News]]-Autorin Christiane Borowy hätten Politiker die Babylon-Betreiber "erpresst".<ref>Christiane Borowy: "Wem gehört die Demokratie?", Rubikon News, 15.11.2017</ref> Die NRhZ veröffentlichte am gleichen Tag eine Mitteilung, derzufolge die Veranstaltung wie geplant stattfinden soll: ''"Wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet."'' <ref>Zitat NRhZ - Webseite<br>Aktueller Online-Flyer vom 15. November 2017<br>Aktuelle Meldungen, die Sie in den übl(ich)en Medien eher nicht finden<br>NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung<br>Immer wieder mittwochs<br>Köln (NRhZ, 15.11.2017) Auch wenn es in manchen Medien anders dargestellt wird: wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet - sorgen wir alle dafür, dass das so kommt und die Feinde der Demokratie nicht die Oberhand gewinnen! Nun zum Inhalt der aktuellen NRhZ-Ausgabe: Die Reise von US-Präsident Donald Trump durch den fernen Osten; die soziale Kälte, die sich in Deutschland ausgebreitet hat; die Rolle von Konrad Adenauer als Diener für Kapital und US-Imperium; der so genannte Klimawandel und seine Ursachen; der Kampf für Frieden; Politik und Medien mit ihren Fake News und ihrer Nachrichtenmanipulation; Syrien, Jemen, Saudi-Arabien, Vietnam, Nordkorea, Palästina und einiges mehr sind Themen in NRhZ-Ausgabe 637. Im Filmclip kommt Hans Bauer von der "Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung" (GRH) zum Thema "100 Jahre Dekret für den Frieden - 100 Jahre Roter Oktober - Hände weg von Russland" zu Wort. Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Schluss mit dem faulen Zauber – Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus". Mit dem Appell "Atomkraft nicht vergessen!" grüßt Hendrik von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg bei Gorleben die NRhZ-LeserInnnen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die notwendige Unterstützung der NRhZ und der geplanten Preisverleihung an Ken Jebsen danken wir. Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ"</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/c/c8/NRhZ_Jebsen_Babylon.jpg</ref> Nachdem sich der Landesvorstand der Partei Die Linke sich am 3. Dezember 2017 gegen "Querfront" und Verschwörungstheorien aussprach und sich mit Senator Lederer solidarisch erklärte, riefen zwei Linke-Mitglieder (Diether Dehm und Wolfgang Gehrke) zu einer Demonstration gegen ihre eigene Partei auf, an der Jebsen auch teilnehmen will. Von Seiten der NRhZ wurde zu einer Demonstration nahe dem Kino Babylon aufgerufen, zwei Stunden vor der ursprünglich geplanten Preisübergabe an Ken Jebsen am 14. Dezember 2017. [[Ullrich Mies]], der auf der Veranstaltung sprechen sollte, kündigte auf der Webseite des Linke-Politikers Wolfgang Gehrcke an, gegen den Kultursenator Lederer (ebenfalls Linke) eine Strafanzeige wg. Volksverhetzung und/oder übler Nachrede wegen eines facebook - Artikels "vorzubereiten". Auch [[Mathias Bröckers]], der die Laudatio halten soll, glaubt nicht an eine tatsächliche Absage der Veranstaltung im Kino Babylon: ''"Abgesagt ist unterdessen gar nichts und ob die per email erfolgte Kündigung des Mietvertrags rechtens ist, nur weil ein gestörter Senator eine Veranstaltung für “Wahnsinn” hält, wird zu sehen sein."'' Er beschuldigte Lederer des Rufmords.<ref>Zitat aus Rubikon-Artikel "Kultursenator zieht Rufmord vom Leder", 15.11.17</ref><br>
 
Der US-Journalist Jeffrey Goldberg listet in einem Artikel im Magazin „The Atlantic“ antisemitische Äußerungen von Atzmon auf.<ref>https://www.theatlantic.com/national/archive/2011/09/john-mearsheimer-endorses-a-hitler-apologist-and-holocaust-revisionist/245518/</ref><br>Laut [[Rubikon News]]-Autorin Christiane Borowy hätten Politiker die Babylon-Betreiber "erpresst".<ref>Christiane Borowy: "Wem gehört die Demokratie?", Rubikon News, 15.11.2017</ref> Die NRhZ veröffentlichte am gleichen Tag eine Mitteilung, derzufolge die Veranstaltung wie geplant stattfinden soll: ''"Wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet."'' <ref>Zitat NRhZ - Webseite<br>Aktueller Online-Flyer vom 15. November 2017<br>Aktuelle Meldungen, die Sie in den übl(ich)en Medien eher nicht finden<br>NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung<br>Immer wieder mittwochs<br>Köln (NRhZ, 15.11.2017) Auch wenn es in manchen Medien anders dargestellt wird: wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet - sorgen wir alle dafür, dass das so kommt und die Feinde der Demokratie nicht die Oberhand gewinnen! Nun zum Inhalt der aktuellen NRhZ-Ausgabe: Die Reise von US-Präsident Donald Trump durch den fernen Osten; die soziale Kälte, die sich in Deutschland ausgebreitet hat; die Rolle von Konrad Adenauer als Diener für Kapital und US-Imperium; der so genannte Klimawandel und seine Ursachen; der Kampf für Frieden; Politik und Medien mit ihren Fake News und ihrer Nachrichtenmanipulation; Syrien, Jemen, Saudi-Arabien, Vietnam, Nordkorea, Palästina und einiges mehr sind Themen in NRhZ-Ausgabe 637. Im Filmclip kommt Hans Bauer von der "Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung" (GRH) zum Thema "100 Jahre Dekret für den Frieden - 100 Jahre Roter Oktober - Hände weg von Russland" zu Wort. Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Schluss mit dem faulen Zauber – Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus". Mit dem Appell "Atomkraft nicht vergessen!" grüßt Hendrik von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg bei Gorleben die NRhZ-LeserInnnen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die notwendige Unterstützung der NRhZ und der geplanten Preisverleihung an Ken Jebsen danken wir. Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ"</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/c/c8/NRhZ_Jebsen_Babylon.jpg</ref> Nachdem sich der Landesvorstand der Partei Die Linke sich am 3. Dezember 2017 gegen "Querfront" und Verschwörungstheorien aussprach und sich mit Senator Lederer solidarisch erklärte, riefen zwei Linke-Mitglieder (Diether Dehm und Wolfgang Gehrke) zu einer Demonstration gegen ihre eigene Partei auf, an der Jebsen auch teilnehmen will. Von Seiten der NRhZ wurde zu einer Demonstration nahe dem Kino Babylon aufgerufen, zwei Stunden vor der ursprünglich geplanten Preisübergabe an Ken Jebsen am 14. Dezember 2017. [[Ullrich Mies]], der auf der Veranstaltung sprechen sollte, kündigte auf der Webseite des Linke-Politikers Wolfgang Gehrcke an, gegen den Kultursenator Lederer (ebenfalls Linke) eine Strafanzeige wg. Volksverhetzung und/oder übler Nachrede wegen eines facebook - Artikels "vorzubereiten". Auch [[Mathias Bröckers]], der die Laudatio halten soll, glaubt nicht an eine tatsächliche Absage der Veranstaltung im Kino Babylon: ''"Abgesagt ist unterdessen gar nichts und ob die per email erfolgte Kündigung des Mietvertrags rechtens ist, nur weil ein gestörter Senator eine Veranstaltung für “Wahnsinn” hält, wird zu sehen sein."'' Er beschuldigte Lederer des Rufmords.<ref>Zitat aus Rubikon-Artikel "Kultursenator zieht Rufmord vom Leder", 15.11.17</ref><br>
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*[[Werner Rügemer]] 2008 (Mitbegründer der NRhZ und somit Mitvergeber des eigenen Preises)
 
*[[Werner Rügemer]] 2008 (Mitbegründer der NRhZ und somit Mitvergeber des eigenen Preises)
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==Neue Rheinischen Zeitung==
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==Neue Rheinische Zeitung==
 
Die 2005 in Köln gegründete [[Neue Rheinische Zeitung]] ist ein deutsches Onlinemagazin. Redakteur und Herausgeber war Peter Kleinert (gest. 6. Februar 2016). Aktuell sind Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann die Herausgeber. Mitbegründer ist Werner Rügemer. Mit dem Namen Neue Rhenische Zeitung soll an die von 1848 bis 1849 durch Karl Marx in Köln redigierte kommunistisch-sozialistische Neue Rheinische Zeitung erinnert werden.
 
Die 2005 in Köln gegründete [[Neue Rheinische Zeitung]] ist ein deutsches Onlinemagazin. Redakteur und Herausgeber war Peter Kleinert (gest. 6. Februar 2016). Aktuell sind Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann die Herausgeber. Mitbegründer ist Werner Rügemer. Mit dem Namen Neue Rhenische Zeitung soll an die von 1848 bis 1849 durch Karl Marx in Köln redigierte kommunistisch-sozialistische Neue Rheinische Zeitung erinnert werden.
  
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