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Pravdas Name taucht auch im Zusammenhang mit dem Internetauftritt "Staatenlos.info", einer der [[Reichsbürgerbewegung]] zuzuordnenden Seite. Ebenso taucht er im Zusammenhang mit [[Kopp Verlag|Kopp Online]] auf. Sein Name erscheint auch im Impressum der Webseite "Helfende Hände" auf<ref>Helfende Hände<br>Inhaber: Nikolas Pravda</ref>.
 
Pravdas Name taucht auch im Zusammenhang mit dem Internetauftritt "Staatenlos.info", einer der [[Reichsbürgerbewegung]] zuzuordnenden Seite. Ebenso taucht er im Zusammenhang mit [[Kopp Verlag|Kopp Online]] auf. Sein Name erscheint auch im Impressum der Webseite "Helfende Hände" auf<ref>Helfende Hände<br>Inhaber: Nikolas Pravda</ref>.
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Artikel bei Pravda-TV werden auch von anderen Projekten ähnlicher Gesinnung übernommen. So vom Blog [[Die Unbestechlichen]] ([[Jan Udo Holey]]/[[Hanno Vollenweider]]).
 
==Holocaustleugnung==
 
==Holocaustleugnung==
 
Nikolas Pravda wurde im November 2013 wegen Holocaustleugnung angezeigt. Er war Verfasser eines Artikels mit dem Titel „Konzen­trationslagergeld“. Darin wurde die Behauptung aufgestellt, dass die KZ der Nazizeit in Wirklichkeit Arbeitslager gewesen und die Gefangenen für ihre Arbeit entlohnt worden seien: ''"Orte wie Auschwitz, Dachau und Buchenwald waren keinesfalls „Todeslager“, wie man so oft hört. Sie waren Arbeitslager, die für die deutschen Kriegsanstrengungen eine bedeutende Rolle spielten. Wissen Sie aber, daß die jüdischen (und nichtjüdischen) Arbeiter für ihre Leistungen mit Scheinen bezahlt wurden, die eigens zur Verwendung in Läden, Kantinen und sogar Freudenhäusern gedruckt wurden?"'' Den eigentlichen Charakter als Vernichtungslager verschwieg er. Inzwischen ist der Artikel gelöscht.
 
Nikolas Pravda wurde im November 2013 wegen Holocaustleugnung angezeigt. Er war Verfasser eines Artikels mit dem Titel „Konzen­trationslagergeld“. Darin wurde die Behauptung aufgestellt, dass die KZ der Nazizeit in Wirklichkeit Arbeitslager gewesen und die Gefangenen für ihre Arbeit entlohnt worden seien: ''"Orte wie Auschwitz, Dachau und Buchenwald waren keinesfalls „Todeslager“, wie man so oft hört. Sie waren Arbeitslager, die für die deutschen Kriegsanstrengungen eine bedeutende Rolle spielten. Wissen Sie aber, daß die jüdischen (und nichtjüdischen) Arbeiter für ihre Leistungen mit Scheinen bezahlt wurden, die eigens zur Verwendung in Läden, Kantinen und sogar Freudenhäusern gedruckt wurden?"'' Den eigentlichen Charakter als Vernichtungslager verschwieg er. Inzwischen ist der Artikel gelöscht.
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