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Autoren sind unter anderem [https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_B%C3%B6hm_(Kolumnist) Thomas Böhm], [[Ulrich F. Sackstedt]], Michael Mannheimer, Michael Stürzenberger (Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT, der seit März 2013 vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wird), Marc Doll (Landesvorstand Berlin, DIE FREIHEIT) Ramin Peymani, Max Erdinger, wie auch Pastor Jakob Tscharntke von der Evangelische Freikirche Riedlingen. Dieser hatte auch schon einen Auftritt bei [[Michael Vogt]] im [[Quer-Denken_TV]]<ref>www.youtube.com/watch?v=piIn2W7ZUfA</ref>
 
Autoren sind unter anderem [https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_B%C3%B6hm_(Kolumnist) Thomas Böhm], [[Ulrich F. Sackstedt]], Michael Mannheimer, Michael Stürzenberger (Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT, der seit März 2013 vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wird), Marc Doll (Landesvorstand Berlin, DIE FREIHEIT) Ramin Peymani, Max Erdinger, wie auch Pastor Jakob Tscharntke von der Evangelische Freikirche Riedlingen. Dieser hatte auch schon einen Auftritt bei [[Michael Vogt]] im [[Quer-Denken_TV]]<ref>www.youtube.com/watch?v=piIn2W7ZUfA</ref>
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Im Impressum von Jouwatch und als domain-Inhaber wird aktuell (2017) als Inhaberin und Herausgeberin der Verein Journalistenwatch e.V - Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit genannt. Als Chefredakteur wird Thomas Böhm sud Jena, und als stellvertretende Chefredakteurin Marilla Slominski genannt. Zur Redaktion sollen Max Erdinger, Christian Jung, Collin McMahon und Iris Kaufmann gehören.
 
==Aktivitäten/Ziele==
 
==Aktivitäten/Ziele==
 
JouWatch beschreibt sich als Autorenmagazin, sieht sich als Bewahrer einer bedrohten Meinungsvielfalt und ist bestrebt, eine "''verlässliche Gegenöffentlichkeit''" zu den sogenannten Mainstream-Medien zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.<ref>conservo.wordpress.com/2014/12/10/mediendienst-journalistenwatch-jouwatch-auf-erfolgsspur/ </ref> Kritik an der einseitigen, aggressiven und populistischen Berichterstattung wird als "Neid und Missgunst" ausgelegt.<ref>conservo.wordpress.com/2015/10/18/jouwatch-geld-und-neid/ </ref>  Auch wird dieser Anlass genutzt, um für finanzielle Unterstützung der Initiatoren und Betreiber zu werben.  
 
JouWatch beschreibt sich als Autorenmagazin, sieht sich als Bewahrer einer bedrohten Meinungsvielfalt und ist bestrebt, eine "''verlässliche Gegenöffentlichkeit''" zu den sogenannten Mainstream-Medien zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.<ref>conservo.wordpress.com/2014/12/10/mediendienst-journalistenwatch-jouwatch-auf-erfolgsspur/ </ref> Kritik an der einseitigen, aggressiven und populistischen Berichterstattung wird als "Neid und Missgunst" ausgelegt.<ref>conservo.wordpress.com/2015/10/18/jouwatch-geld-und-neid/ </ref>  Auch wird dieser Anlass genutzt, um für finanzielle Unterstützung der Initiatoren und Betreiber zu werben.  
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