2013 berichtete Lejeune unter anderem für die taz und den Deutschlandfunk aus Damaskus.<ref>Martin Lejeune: [http://www.taz.de/!5059470/ ''Checkpoints in Damaskus: Den Finger am Abzug'']. taz vom 10. September 2013</ref><ref>Martin Lejeune: [http://www.deutschlandradio.de/bericht-haelfte-der-syrer-lebt-in-armut.331.de.html?dram:article_id=266657 ''Bericht: Hälfte der Syrer lebt in Armut'']. Deutschlandfunk, 26. Oktober 2013.</ref> In einer Debatte über seine Berichterstattung über den Gaza-Konflikt 2014 wurde Lejeune vorgeworfen, er mache sich die Sicht der als Terrororganisation eingestuften Hamas zu eigen.<ref name="MW" /><ref>Stefan Winterbauer: [http://meedia.de/2014/09/02/die-kriegsreporter-figur-martin-lejeune-und-das-problem-mit-der-naehe/ ''Die Kriegsreporter-Figur Martin Lejeune und das Problem mit der Nähe''.] Meedia, 2. September 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.</ref> Im Zentrum der Kontroverse stand vor allem ein mehrfach geänderter Beitrag in Lejeunes Blog zur Hinrichtung von angeblichen Kollaborateuren im Gazastreifen: In einem an den Orten der Hinrichtungen verteilten Brief heiße es, die 18 Beschuldigten seien ohne die Ausübung von Zwang oder Gewalt befragt worden und hätten Geständnisse abgelegt. | 2013 berichtete Lejeune unter anderem für die taz und den Deutschlandfunk aus Damaskus.<ref>Martin Lejeune: [http://www.taz.de/!5059470/ ''Checkpoints in Damaskus: Den Finger am Abzug'']. taz vom 10. September 2013</ref><ref>Martin Lejeune: [http://www.deutschlandradio.de/bericht-haelfte-der-syrer-lebt-in-armut.331.de.html?dram:article_id=266657 ''Bericht: Hälfte der Syrer lebt in Armut'']. Deutschlandfunk, 26. Oktober 2013.</ref> In einer Debatte über seine Berichterstattung über den Gaza-Konflikt 2014 wurde Lejeune vorgeworfen, er mache sich die Sicht der als Terrororganisation eingestuften Hamas zu eigen.<ref name="MW" /><ref>Stefan Winterbauer: [http://meedia.de/2014/09/02/die-kriegsreporter-figur-martin-lejeune-und-das-problem-mit-der-naehe/ ''Die Kriegsreporter-Figur Martin Lejeune und das Problem mit der Nähe''.] Meedia, 2. September 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.</ref> Im Zentrum der Kontroverse stand vor allem ein mehrfach geänderter Beitrag in Lejeunes Blog zur Hinrichtung von angeblichen Kollaborateuren im Gazastreifen: In einem an den Orten der Hinrichtungen verteilten Brief heiße es, die 18 Beschuldigten seien ohne die Ausübung von Zwang oder Gewalt befragt worden und hätten Geständnisse abgelegt. |