Die Rede ist auch in missverständlicher Form von ''zwei Resonanzphänomenen''. Gemeint ist dabei einerseits eine angenommene und rein hypothetische "Resonanz" zwischen den zu suchenden Erregern und dem Untersucher beim ART-Test sowie eine Resonanz zwischen Ultraschallwellen un den Erregern. Allerdings wird dabei nicht beachtet, dass die Wellenlängen bei den üblichen Ultraschallwellen (im Bereich bis etwa 1,5 mm) mehrere Größenordnungen über der Ausdehnung der zu suchenden Erreger (im µm - Bereich) liegen. Resonanzen sind daher nicht wissenschaftlich bekannt und bleiben somit rein hypothetisch. Die behaupteten Resonanzeffekte sind bereits von dem amerikanischen Scharlatan [[Royal Raymond Rife]] her bekannt, der allerdings elektromagnetische Wellen und keine Schallwellen einsezte. | Die Rede ist auch in missverständlicher Form von ''zwei Resonanzphänomenen''. Gemeint ist dabei einerseits eine angenommene und rein hypothetische "Resonanz" zwischen den zu suchenden Erregern und dem Untersucher beim ART-Test sowie eine Resonanz zwischen Ultraschallwellen un den Erregern. Allerdings wird dabei nicht beachtet, dass die Wellenlängen bei den üblichen Ultraschallwellen (im Bereich bis etwa 1,5 mm) mehrere Größenordnungen über der Ausdehnung der zu suchenden Erreger (im µm - Bereich) liegen. Resonanzen sind daher nicht wissenschaftlich bekannt und bleiben somit rein hypothetisch. Die behaupteten Resonanzeffekte sind bereits von dem amerikanischen Scharlatan [[Royal Raymond Rife]] her bekannt, der allerdings elektromagnetische Wellen und keine Schallwellen einsezte. |