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==Einordnung als Verschwörungstheoretiker==
 
==Einordnung als Verschwörungstheoretiker==
 
[[image:Daniele Ganser Michael Vogt Robert Stein.jpg|Quelle: [[Nuoviso]]. Von links nach rechts: Daniele Ganser, [[Michael Vogt]] und [[Robert Stein]]|360px|thumb]]
 
[[image:Daniele Ganser Michael Vogt Robert Stein.jpg|Quelle: [[Nuoviso]]. Von links nach rechts: Daniele Ganser, [[Michael Vogt]] und [[Robert Stein]]|360px|thumb]]
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[[image:Daniele Ganser Daniel Kottmair 2016.jpg|Daniele Ganser mit Daniel Kottmair (siehe Artikel [[Propagandaschau]]) im Mai 2016|360px|thumb]]
 
Der Schweizer Tagesanzeiger bezeichnete Ganser als „Schweizer Galionsfigur der Verschwörungstheorien zu 9/11“. Ganser will sich nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen lassen, wird aber in der [[Truther]]-Szene positiv rezipiert.<ref>Die Zeit, 6. Dezember 2012: [http://www.zeit.de/2012/50/Truther-Verschwoerungstheorie/komplettansicht ''Die „Truther“. Unter Verschwörern'']</ref> Am 29. Oktober 2016 nahm er als Vortragender an einem Kongress des neurechten [[Kopp-Verlag]]s (Moderator: [[Markus Gärtner]]) teil, zusammen mit  [[Frederick William Engdahl]], [[Peter Orzechowski]], Friederike Beck (''Die perfide Agenda hinter der Flüchtlingskrise'') und [[Wolfgang Effenberger]].<ref>Zitat Kopp-Verlag: ''Am 29. Oktober 2016 veranstaltet der Kopp Verlag im Kongress am Park in Augsburg einen Kongress der Superlative. Unter dem Motto »Geopolitik – Warum die Welt keinen Frieden findet!« erleben Sie die Top-Referenten Friederike Beck, Wolfgang Effenberger, F. William Engdahl, Dr. Daniele Ganser und Peter Orzechowski. Jenseits der Tagesnachrichten erfahren Sie bei diesem Kongress Unbekanntes, wenig Bekanntes und Hintergründe aus der Welt der internationalen Geostrategen.''</ref> Seinen Aufsatz über „Verdeckte Kriegsführung“ veröffentlichte er gemeinsam mit [[David Ray Griffin]], einem weiteren Vertreter des 9/11 Truth Movement.<ref>David Ray Griffin, [[Peter Dale Scott]] (Hrsg.): ''9/11 and American Empire: Vol. 1: Intellectuals Speak Out.'' Interlink, Northampton, Massachusetts (USA) 2006</ref><ref name="WW" />  
 
Der Schweizer Tagesanzeiger bezeichnete Ganser als „Schweizer Galionsfigur der Verschwörungstheorien zu 9/11“. Ganser will sich nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen lassen, wird aber in der [[Truther]]-Szene positiv rezipiert.<ref>Die Zeit, 6. Dezember 2012: [http://www.zeit.de/2012/50/Truther-Verschwoerungstheorie/komplettansicht ''Die „Truther“. Unter Verschwörern'']</ref> Am 29. Oktober 2016 nahm er als Vortragender an einem Kongress des neurechten [[Kopp-Verlag]]s (Moderator: [[Markus Gärtner]]) teil, zusammen mit  [[Frederick William Engdahl]], [[Peter Orzechowski]], Friederike Beck (''Die perfide Agenda hinter der Flüchtlingskrise'') und [[Wolfgang Effenberger]].<ref>Zitat Kopp-Verlag: ''Am 29. Oktober 2016 veranstaltet der Kopp Verlag im Kongress am Park in Augsburg einen Kongress der Superlative. Unter dem Motto »Geopolitik – Warum die Welt keinen Frieden findet!« erleben Sie die Top-Referenten Friederike Beck, Wolfgang Effenberger, F. William Engdahl, Dr. Daniele Ganser und Peter Orzechowski. Jenseits der Tagesnachrichten erfahren Sie bei diesem Kongress Unbekanntes, wenig Bekanntes und Hintergründe aus der Welt der internationalen Geostrategen.''</ref> Seinen Aufsatz über „Verdeckte Kriegsführung“ veröffentlichte er gemeinsam mit [[David Ray Griffin]], einem weiteren Vertreter des 9/11 Truth Movement.<ref>David Ray Griffin, [[Peter Dale Scott]] (Hrsg.): ''9/11 and American Empire: Vol. 1: Intellectuals Speak Out.'' Interlink, Northampton, Massachusetts (USA) 2006</ref><ref name="WW" />  
 
Die ETH Zürich und die Universität Zürich, an denen Ganser tätig war, distanzierten sich 2006 von seinen „völlig absurden Ideen“ und betonten, dass er sich dazu „als Privatperson“ äußere.<ref>SonntagsZeitung, 17. September 2006: [http://www.flickr.com/photos/patsch/245535515/sizes/l/ ''ETH und Uni Zürich gehen auf Distanz zu Verschwörungstheoretiker''] (Faksimile)</ref>
 
Die ETH Zürich und die Universität Zürich, an denen Ganser tätig war, distanzierten sich 2006 von seinen „völlig absurden Ideen“ und betonten, dass er sich dazu „als Privatperson“ äußere.<ref>SonntagsZeitung, 17. September 2006: [http://www.flickr.com/photos/patsch/245535515/sizes/l/ ''ETH und Uni Zürich gehen auf Distanz zu Verschwörungstheoretiker''] (Faksimile)</ref>
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