Änderungen

6 Bytes hinzugefügt ,  13:05, 22. Jul. 2017
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 31: Zeile 31:  
:''"Hier drängt sich der Verdacht auf, dass diese Termini (Kavitationseffekte) nur zu Werbezwecken für wissenschaftlich nicht untersuchte Ultraschalltechnologien genutzt werden.Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, hier eine Aneinanderreihung wissenschaftlich angehauchter Phrasen, statt konkreter Studienergebnisse vorzufinden."''<ref>[https://www.pressebox.de/inaktiv/musenhof-deidesheim-gmbh-co-kg/Die-grosse-Kavitationsluege/boxid/348582 Die große Kavitationslüge]</ref>
 
:''"Hier drängt sich der Verdacht auf, dass diese Termini (Kavitationseffekte) nur zu Werbezwecken für wissenschaftlich nicht untersuchte Ultraschalltechnologien genutzt werden.Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, hier eine Aneinanderreihung wissenschaftlich angehauchter Phrasen, statt konkreter Studienergebnisse vorzufinden."''<ref>[https://www.pressebox.de/inaktiv/musenhof-deidesheim-gmbh-co-kg/Die-grosse-Kavitationsluege/boxid/348582 Die große Kavitationslüge]</ref>
   −
Dazu auch noch kritische Arbeit wie die der Hautklinik der Ruhr-Universität Bochum welche die postulierte Ultraschalltechnik schlussendlich als Marketinginstrument bezeichnet, ohne jedweden wissenschaftlichen Hintergrund zu den beworbenen Anwendungsfeldern
+
Dazu auch noch eine kritische Arbeit wie die der Hautklinik der Ruhr-Universität Bochum, welche die postulierte Ultraschalltechnik schlussendlich als Marketinginstrument bezeichnet, ohne jedweden wissenschaftlichen Hintergrund zu den beworbenen Anwendungsfeldern
 
: ''"Ohne näher auf das Verhältnis zu Frequenz, Energie und Größe der Kaviatationsbläschen eingehen zu wollen, darf angenommen werden, dass die in der sogernannten "Ultraschall-Lipolyse" erreichten Drücke, keine echten Kavitationseffekte im physikalischen Sinne hervorrufen können und somit der Verdacht entsteht,. dass die Termini nur zu Werbezwecken für wissenschaftlich nicht abschließend untersuchte Ultraschalltechnologien genutzt werden"''.<ref name='ast'>http://www.aestheten.de/downloads/dokumente/kavitation.pdf</ref><br>
 
: ''"Ohne näher auf das Verhältnis zu Frequenz, Energie und Größe der Kaviatationsbläschen eingehen zu wollen, darf angenommen werden, dass die in der sogernannten "Ultraschall-Lipolyse" erreichten Drücke, keine echten Kavitationseffekte im physikalischen Sinne hervorrufen können und somit der Verdacht entsteht,. dass die Termini nur zu Werbezwecken für wissenschaftlich nicht abschließend untersuchte Ultraschalltechnologien genutzt werden"''.<ref name='ast'>http://www.aestheten.de/downloads/dokumente/kavitation.pdf</ref><br>
 
Herbert et al beschrieben im Jahr 2006 Mindest-Drücke zwischen -26Mpa und -17Mpa (-260bar a – 170bar) und verwiesen auch auf ihre Metaldehydanalyse in schon bestehenden Publikationen, deren Ergebnisse die Drücke  von  -16 Mpa (Berthelot-Metode) und – 140 Mpa (inkluse Metode) unterscheiden. Es muss bedacht werden, dass Hochfrequenz-Kavitationsblasen, die platzen, das Entstehen einer hochenergetischen mikroskopischen Spritzung haben kann. Was ärztlich-technische Applikationen betrifft, ist dieser Effekt in dem Stadium unerwünscht, da er Gewebebeschädigungen verursacht.<ref name='ast'>http://www.aestheten.de/downloads/dokumente/kavitation.pdf</ref><br>
 
Herbert et al beschrieben im Jahr 2006 Mindest-Drücke zwischen -26Mpa und -17Mpa (-260bar a – 170bar) und verwiesen auch auf ihre Metaldehydanalyse in schon bestehenden Publikationen, deren Ergebnisse die Drücke  von  -16 Mpa (Berthelot-Metode) und – 140 Mpa (inkluse Metode) unterscheiden. Es muss bedacht werden, dass Hochfrequenz-Kavitationsblasen, die platzen, das Entstehen einer hochenergetischen mikroskopischen Spritzung haben kann. Was ärztlich-technische Applikationen betrifft, ist dieser Effekt in dem Stadium unerwünscht, da er Gewebebeschädigungen verursacht.<ref name='ast'>http://www.aestheten.de/downloads/dokumente/kavitation.pdf</ref><br>
1.682

Bearbeitungen