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Nach Zönnchens trage jeder Mensch das harmonisierende „Gegenmittel" für eigene Gebrechen mit seinem Blut in sich. „Jeder hat damit eine vollständige 'Apotheke' in sich, man muß diese Informationen nur dem Patienten wieder unverfälscht zugänglich machen, was mit der Harmopathie nach und nach erreicht werden kann."
 
Nach Zönnchens trage jeder Mensch das harmonisierende „Gegenmittel" für eigene Gebrechen mit seinem Blut in sich. „Jeder hat damit eine vollständige 'Apotheke' in sich, man muß diese Informationen nur dem Patienten wieder unverfälscht zugänglich machen, was mit der Harmopathie nach und nach erreicht werden kann."
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Nach Erfindung seiner Methode erprobte er diese 1990 um das um sich greifenden „Waldsterben" zu kurieren. Er ließ aus Regenwasser nach traditionellem homöopathischem Verfahren ein Präparat herstellen. Dieses homöopathische Mittel sprühte er in Zusammenarbeit mit dem „Forschungs-Förderungs-Fonds der österreichischen Wirtschaft" von einem Hubschrauber aus auf einen Teil des erkrankten Hochgebirgswaldes in Nenzing/Vorarlberg. Die Esoterikpostille berichtete sodann darüber <ref>esotera 4/91, S. 13</ref>. Eine Anwendung auf grösserer Fläche wollte aber Zönnchen nicht durchführen: ...''Dieses Projekt war gewissermaßen eine Vorbereitung auf meine eigentliche Aufgabe, nämlich eine neue Behandlungsmethode für Menschen zu verbreiten. Medial wurde mir klargemacht, daß die Erkrankung des Waldes ein Spiegel für den Menschen sei, damit er seine tiefe Desorientierung und Erkrankung der Seele wahrnimmt''...
    
Nach Zönnchen's Angaben will er mittlerweile mehrere hundert Personen in seiner Methode in Wochenendkursen eingewiesen haben.
 
Nach Zönnchen's Angaben will er mittlerweile mehrere hundert Personen in seiner Methode in Wochenendkursen eingewiesen haben.
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