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Verschwörungstheoretiker stellen den Wahrheitsgehalt dieser Berichte in Frage und behaupten, die Hochhäuser seien nicht aufgrund von Brandschäden kollabiert, sondern gesprengt werden. Zu Begründung verweisen sie u.a. auf angeblich wissenschaftliche Kritik an den offiziellen Darstellungen.
 
Verschwörungstheoretiker stellen den Wahrheitsgehalt dieser Berichte in Frage und behaupten, die Hochhäuser seien nicht aufgrund von Brandschäden kollabiert, sondern gesprengt werden. Zu Begründung verweisen sie u.a. auf angeblich wissenschaftliche Kritik an den offiziellen Darstellungen.
Die folgenden Beispiele wurden Beiträgen der Autoren Paul Schreyer und Paul Becker auf der Website "NachDenkSeiten" entnommen:
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Die folgenden Beispiele wurden Beiträgen der Autoren Paul Schreyer und Peter Becker auf der Website "NachDenkSeiten" entnommen:
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Das WTC7 war zur Aufrechterhaltung seiner Stabilität auf die Tragfähigkeit aller 24 Stahlsäulen im Inneren des Gebäudes angewiesen. Als wahrscheinlichste Einsturzursache wurde ermittelt, dass zunächst eine und dann die benachbarten Tragsäulen einknickten, als ihre seitlichen Führungen aufgrund von Brandschäden versagten.  
 
Das WTC7 war zur Aufrechterhaltung seiner Stabilität auf die Tragfähigkeit aller 24 Stahlsäulen im Inneren des Gebäudes angewiesen. Als wahrscheinlichste Einsturzursache wurde ermittelt, dass zunächst eine und dann die benachbarten Tragsäulen einknickten, als ihre seitlichen Führungen aufgrund von Brandschäden versagten.  
 
Vergleiche mit Hochhäusern ohne diese baulichen Besonderheiten sind ohne Aussagekraft.  
 
Vergleiche mit Hochhäusern ohne diese baulichen Besonderheiten sind ohne Aussagekraft.  
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==Die Unterstellung, eine Überprüfung der NIST-Berichte solle durch Geheimhaltung von Daten unmöglich gemacht werden==
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Peter Becker durfte auf den NachDenkSeiten schreiben: ''„Bürger, die auf der Basis des Freedom of Information Act (FoIA) die Ergebnisse der behördlichen Untersuchung herausgeklagt hatten, richteten daraufhin zahlreiche Anfragen an das NIST. Doch mit Beschluss vom 9. Juli 2009 verweigerte dessen neuer Direktor die Herausgabe aller Daten, die Herausgabe könne die öffentliche Sicherheit gefährden („might jeopardize public safety“).“''
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<ref>http://www.nachdenkseiten.de/?p=34971</ref>
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Die Formulierung, der NIST-Direktor verweigere die Herausgabe „aller Daten“, soll den Leser glauben lassen, es würden tatsächlich alle oder zumindest so viele und wichtige Daten unter Verschluss gehalten, dass eine unabhängige Überprüfung unmöglich gemacht worden sei.
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Das stimmt nicht:
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• Nur ein Teil der Daten wird zurückgehalten.
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• Das NIST musste diese Entscheidung vor Gericht verteidigen. Die ausführliche Begründung, von der Becker nur vier Worte zitiert, ist angesichts der zeitlichen Umstände überzeugend.
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• Die öffentlich zugänglichen Daten lassen sehr wohl Überprüfungen von unabhängiger Seite zu. Solche Simulationsrechnungen sind durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht worden.
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Der Anteil der zurückgehaltenen Daten geht aus einem Gerichtsurteil hervor:
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:''Overall, NIST produced a total of 25,644 data files responsive to Quick's request and withheld a total of 68,500 data files.
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'' <ref>https://www.courtlistener.com/opinion/2473980/quick-v-us-dept-of-commerce-nat-institute/?order_by=dateFiled+desc</ref>
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(Quick ist der Name des Klägers, der die Herausgabe von Daten zu erreichen versuchte.)
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Der Öffentlichkeit wurden also durchaus Daten zur Verfügung gestellt.
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Die Zurückhaltung eines Teils der Daten wurde angefochten und musste sich einer gerichtlichen Überprüfung stellen. Die Urteilsbegründung des United States District Court, District of Columbia, ist lesenswert:
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:''Reduced to layman's terms, the difference between the information that was released and the information that was withheld is that the released data files contain structural models based on information generally available to building designers and engineers, whereas the withheld data files contain information that could be used to predict the collapse of a building and, if made available to a person with the appropriate level of expertise, would provide instruction to individuals wanting to learn how to simulate building collapses and how to most effectively destroy large buildings.'' <ref>https://www.courtlistener.com/opinion/2473980/quick-v-us-dept-of-commerce-nat-institute/?order_by=dateFiled+desc</ref>
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Die Modellierung der Einsturzvorgänge war eine technisch anspruchsvolle Aufgabe gewesen. Die  schlechte Datenlage (kaum mehr als ein Haufen Schutt und teilweise veraltete Bauunterlagen) stellte die Ermittler vor große Herausforderungen. Neue Methoden mussten entwickelt werden, neue Erkenntnisse wurden gewonnen. Sollte das NIST dieses Wissen tatsächlich potentiellen Terroristen zur Verfügung stellen, die auf der Suche nach Tipps und Tricks zur effizienten Zerstörung weiterer Hochhäuser waren? Auf einer solchen Forderung zu bestehen erscheint kaum nachvollziehbar – zumindest solange man sich gedanklich außerhalb des Truther-Universums bewegt.
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Becker erweckt zudem den Eindruck, die Geheimhaltung eines Teils der Ergebnisse mache eine Überprüfung unmöglich. Auch damit führt er seine Leser in die Irre.
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In Wahrheit sind die offengelegten Daten zusammen mit anderen, öffentlich zugänglichen Informationen für Simulationsrechnungen von unabhängiger Seite vollkommen ausreichend:
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:''WTC-7's blue prints are on file with the city. Anyone can hire an engineering firm to model the building in a computer, and then from there someone can run every scenario they can think of to bring it down.
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You don't need the NIST.'' <ref>http://www.internationalskeptics.com/forums/showthread.php?t=279564</ref>
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Verschwörungstheoretiker verschweigen aus gutem Grund, dass diese Möglichkeiten längst genutzt wurden:
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:''I point this out because engineering students in Japan and other countries have done this already.'' Quelle: dito
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So führte z.B. Prof. Daigoro vom Department of Engineering Mechanics and Energy der University of Tsukuba eine “Aircraft Impact Simulation of the WTC tower for Investigation on True Cause of the Total Collapse” durch. Das Ergebnis waren neue Vorschläge zu Details der Analyse; zu wesentlich anderen Schlussfolgerungen als das NIST kam er jedoch nicht. Zitat:
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:''The assumptions of member joint strength given in this work may not be sufficient for making any clear statements. However, there is a possibility that the spring-back phenomenon due to rapid unloading caused by aircraft impact acted as a fatal cause of the total collapse of the WTC towers. Further numerical investigations performed by explicitly modeling the behaviors of member joints, and also for the case of WTC 1 are in progress.'' <ref>http://www.kz.tsukuba.ac.jp/~isobe/WTC_genko_e.htm</ref>
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Diese Arbeiten basieren u.a. auf Daten aus den offiziellen Berichten:
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:''The numerical model is constructed based on the information from the FEMA report.'' <ref>http://www.kz.tsukuba.ac.jp/~isobe/wtc-e.html</ref>
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Damit ist die Behauptung, das NIST verhindere durch Geheimhaltung von Daten eine Überprüfung seiner Ergebnisse, widerlegt.
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Die Unterstellung, eine Überprüfung der NIST-Berichte solle durch Geheimhaltung von Daten unmöglich gemacht werden
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Angeblich unvollständige Simulationsrechnungen
 
Angeblich unvollständige Simulationsrechnungen
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