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Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass die Seiten von Jouwatch wie auch des ideologisch nahe stehenden Portals [[PI-News]] in den deutschen McDonalds-Filialen nicht über die dort zur Verfügung stehenden WLAN-Hotspots erreichbar waren.<ref>www.pi-news.net/2016/10/zensur-von-pi-jouwatch-bei-mcdonalds/</ref>. Begründet wurde dies mit dem Verstoß gegen die Leitlinien des Jugendschutzes.
 
Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass die Seiten von Jouwatch wie auch des ideologisch nahe stehenden Portals [[PI-News]] in den deutschen McDonalds-Filialen nicht über die dort zur Verfügung stehenden WLAN-Hotspots erreichbar waren.<ref>www.pi-news.net/2016/10/zensur-von-pi-jouwatch-bei-mcdonalds/</ref>. Begründet wurde dies mit dem Verstoß gegen die Leitlinien des Jugendschutzes.
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Das Portal ist auch schon in den Fokus der Gerichte geraten und musste nach einem wegen falscher Zitate verlorenen Prozess 3000 € bezahlen. In der Eigendarstellung wird dies aber als eine Art Hexenjagd des ''"linken Winkels der Republik2'' dargestellt.<ref>journalistenwatch.com/cms/frontalangriff-auf-jouwatch-wir-benoetigen-ihre-unterstuetzung/</ref> Da das Gericht aber der Argumentation des Angeklagten, dass er als "''Ein-Mann Betrieb''" nicht der journalistischen Sorgfaltspflicht genügen könne, nicht folgte, kam es schlussendlich zu der Verurteilung. Dies bot auch Anlass, Spenden einzuwerben, um die Kosten für das Ergebnis der unprofessionellen und hetzerischen Aktionen zu decken. Diese sollen dann offensichtlich Leser und Befürworter seiner Artikel aufbringen, für die er sich, im Kampf gegen die ''"medialen Regierungsorgane und den unverantwortlichen Politiker"'', quasi "opfert".
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Das Portal ist auch schon in den Fokus der Gerichte geraten und musste nach einem wegen falscher Zitate verlorenen Prozess 3000 € bezahlen. In der Eigendarstellung wird dies aber als eine Art Hexenjagd des ''"linken Winkels der Republik"' dargestellt.<ref>journalistenwatch.com/cms/frontalangriff-auf-jouwatch-wir-benoetigen-ihre-unterstuetzung/</ref> Da das Gericht aber der Argumentation des Angeklagten, dass er als "''Ein-Mann Betrieb''" nicht der journalistischen Sorgfaltspflicht genügen könne, nicht folgte, kam es schlussendlich zu der Verurteilung. Dies bot auch Anlass, Spenden einzuwerben, um die Kosten für das Ergebnis der unprofessionellen und hetzerischen Aktionen zu decken. Diese sollen dann offensichtlich Leser und Befürworter seiner Artikel aufbringen, für die er sich, im Kampf gegen die ''"medialen Regierungsorgane und den unverantwortlichen Politiker"'', quasi "opfert".
 
   
 
   
 
Jouwatch versucht auch den Eindruck zu erwecken, dass sie z.B. vom LKA Thüringen als Infomationsquelle benutzt werden und zitieren dementsprechend  
 
Jouwatch versucht auch den Eindruck zu erwecken, dass sie z.B. vom LKA Thüringen als Infomationsquelle benutzt werden und zitieren dementsprechend  
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