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Das '''Monsanto-Tribunal''' ist eine im Dezember 2015 gegründete, französisch dominierte NGO mit Sitz in den Niederlanden, die im Oktober 2016 in Den Haag ein außergerichtliches Tribunal über den Biotechnikkonzern Monsanto abhalten will, um dessen angebliche Untaten aufzudecken und die Menschen diesbezüglich zu sensibilisieren. Kritiker werfen vor, dass das Tribunal ein Schauprozess mit vorherbestimmten Ausgang sei und lediglich dazu diene, Geld von wohlmeinenden Unterstützern einzusammeln.<ref>http://www.sciencealert.com/monsanto-will-face-a-tribunal-for-crimes-against-nature-and-humanity</ref>  
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[[image:Monsanto Tribunal Spendenaufruf.jpg|320px|thumb|right|Spendenaufruf des Monsanto-Tribunals für Flugtickets der angeblichen Glyphosatopfer. Für [[Vandana Shiva]] alleine werden neben einem Ticket 1. Klasse aus Indien noch 40.000 € Salär für ihren Vortrag benötigt]]
[[image:Monsanto Tribunal Spendenaufruf.jpg|100px|thumb|right|Spendenaufruf des Monsanto-Tribunals für Flugtickets der angeblichen Glyphosatopfer. Für Vandana Shiva alleine werden neben einem Ticket 1. Klasse aus Indien noch 40.000 € Salär für ihren Vortrag benötigt]]
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Das '''Monsanto-Tribunal''' ist eine im Dezember 2015 gegründete, französisch dominierte Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Sitz in den Niederlanden, die im Oktober 2016 in Den Haag ein außergerichtliches Tribunal über den Biotechnikkonzern Monsanto abhalten will, um dessen angebliche Untaten aufzudecken und die Menschen diesbezüglich zu sensibilisieren. Kritiker werfen vor, dass das Tribunal ein Schauprozess mit vorherbestimmten Ausgang sei und lediglich dazu diene, Geld von wohlmeinenden Unterstützern einzusammeln.<ref>http://www.sciencealert.com/monsanto-will-face-a-tribunal-for-crimes-against-nature-and-humanity</ref>
 
   
==Gründung und Selbstdarstellung==
 
==Gründung und Selbstdarstellung==
 
Die NGO wurde am 3. Dezember 2015 der Öffentlichkeit mit einer Pressekonferenz<ref>https://www.youtube.com/watch?v=82I9gEECGGs</ref> vorgestellt und eine zugehörige Webseite erstellt. Die Organisation sieht ihre Veranstaltung im Geiste des [https://de.wikipedia.org/wiki/Russell-Tribunal Russell-Tribunals]. Es sollen dabei die angeblichen Verbrechen des Konzerns Monsanto aufgedeckt werden, die dieser durch Entwicklung und Verkauf von giftigen Herbiziden (insbesondere Agent Orange und RoundUp), die Entwicklung von gentechnisch modifzierten Organismen, insbesondere der grünen Gentechnik, und den damit zusammenhängenden Patenten, durch die Zerstörung "bäuerlicher Landwirtschaft" sowie durch angebliches Vertuschen der Risiken seiner Produkte an der Menschheit begangen haben soll. Konkret wirft man Monsanto Verbrechen gegen die Umwelt vor ([https://de.wikipedia.org/wiki/Ökozid Ökozid]), wobei man sich auf eine Leitlinie der UN über Menschenrechte und Unternehmen aus dem Jahr 2011<ref>http://www.ohchr.org/Documents/Publications/GuidingPrinciplesBusinessHR_EN.pdf</ref> sowie das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes beruft.<ref>http://www.monsanto-tribunald.org/home/warum-das-tribunal/</ref>  
 
Die NGO wurde am 3. Dezember 2015 der Öffentlichkeit mit einer Pressekonferenz<ref>https://www.youtube.com/watch?v=82I9gEECGGs</ref> vorgestellt und eine zugehörige Webseite erstellt. Die Organisation sieht ihre Veranstaltung im Geiste des [https://de.wikipedia.org/wiki/Russell-Tribunal Russell-Tribunals]. Es sollen dabei die angeblichen Verbrechen des Konzerns Monsanto aufgedeckt werden, die dieser durch Entwicklung und Verkauf von giftigen Herbiziden (insbesondere Agent Orange und RoundUp), die Entwicklung von gentechnisch modifzierten Organismen, insbesondere der grünen Gentechnik, und den damit zusammenhängenden Patenten, durch die Zerstörung "bäuerlicher Landwirtschaft" sowie durch angebliches Vertuschen der Risiken seiner Produkte an der Menschheit begangen haben soll. Konkret wirft man Monsanto Verbrechen gegen die Umwelt vor ([https://de.wikipedia.org/wiki/Ökozid Ökozid]), wobei man sich auf eine Leitlinie der UN über Menschenrechte und Unternehmen aus dem Jahr 2011<ref>http://www.ohchr.org/Documents/Publications/GuidingPrinciplesBusinessHR_EN.pdf</ref> sowie das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes beruft.<ref>http://www.monsanto-tribunald.org/home/warum-das-tribunal/</ref>  
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==Wahrnehmung in den Medien==
 
==Wahrnehmung in den Medien==
Die Reaktion auf die Gründung des Tribunals in den Medien fiel gemischt aus. Die großen Leitmedien berichteten gar nicht über das Tribunal, da es nicht offiziell ist. Die Zeitschrift ''The Ecologist'' berichtete drei Tage nach der Pressekonferenz, dass Monsanto wegen "Verbrechen gegen Umwelt und die Menschheit" in Den Haag vor Gericht gestellt werde.<ref>http://www.theecologist.org/News/news_round_up/2986570/monsanto_on_trial_for_crimes_against_nature_and_humanity.html</ref>. Die ''Forbes'' hingegen klärte einen Tag später darüber auf, dass es sich bei der Aktion um gezielte Desinformation handele, lanciert durch die "Ökolobby", die aus der Panikmache Profit schlagen wolle (''"Fear is their bread and butter"''). Das Tribunal versuche zwar, sich einen offiziellen Anschein zu geben; der Prozess sei aber von vornherein ein abgekartetes Spiel, bei dem der nicht anwesende Angeklagte ohne Zweifel am Ende schuldig gesprochen werde. Das Tribunal sei Theater und ein Stelldichein der Biotechnikgegner, die sich selbst feiern wollten.<ref>http://www.forbes.com/sites/kavinsenapathy/2015/12/07/no-monsanto-is-not-going-on-trial-for-crimes-against-humanity/</ref>
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Die Reaktion auf die Gründung des Tribunals in den Medien fiel gemischt aus. Die großen Leitmedien berichteten gar nicht über das Tribunal, da es nicht offiziell ist. Die Zeitschrift ''The Ecologist'' berichtete drei Tage nach der Pressekonferenz, dass Monsanto wegen "Verbrechen gegen Umwelt und die Menschheit" in Den Haag vor Gericht gestellt werde.<ref>http://www.theecologist.org/News/news_round_up/2986570/monsanto_on_trial_for_crimes_against_nature_and_humanity.html</ref>. Die ''Forbes'' hingegen klärte einen Tag später darüber auf, dass es sich bei der Aktion um gezielte Desinformation handele, lanciert durch die "Ökolobby", die aus der Panikmache Profit schlagen wolle (''"Fear is their bread and butter"''). Das Tribunal versuche zwar, sich einen offiziellen Anschein zu geben; der Prozess sei aber von vornherein ein abgekartetes Spiel, bei dem der nicht anwesende Angeklagte ohne Zweifel am Ende schuldig gesprochen werde. Das Tribunal sei Theater und ein Stelldichein der Biotechnikgegner, die sich selbst feiern wollten.<ref>http://www.forbes.com/sites/kavinsenapathy/2015/12/07/no-monsanto-is-not-going-on-trial-for-crimes-against-humanity/</ref> In einem weiteren Artikel anlässlich der Eröffnung des Tribunals wurde noch einmal die bekannten Vorwürfe  und die Befangenheit der Organisatoren bestätigt. Zusätzlich wurde das Monsanto-Tribunal als "Känguru-Gericht" ([https://en.wikipedia.org/wiki/Kangaroo_court Kangaroo court]) bezeichet, also als eine juristische Instanz, die keine oder nur eine dubiose Legitimation hat, sich absichtlich über Leitlinien und gute juristische Praxis hinwegsetzt und aus ideologischen Motiven einen "kurzen Prozess" mit vorherbestimmten Ausgang macht.<ref>http://www.forbes.com/sites/kavinsenapathy/2016/10/13/monsanto-to-go-on-fake-trial-in-kangaroo-court-but-not-without-opposition/#75382f0c5d93</ref>
    
In Deutschland berichtete lediglich die Tageszeitung taz. Hier wurde zwar festgestellt, dass es weder den Straftatbestand noch das Gericht gebe, allerdings wurde behauptet, dass der Prozess ein Präzedenzfall werden solle.<ref>http://www.taz.de/!5253124/</ref> Die Behauptungen des Tribunals wurden weitgehend kritiklos übernommen. Der Blog des Nachrichtensenders N24 berichtete im April 2016 über die Netzfrauen und deren Rolle beim Monsanto-Tribunal. In dem Artikel wurde das Tribunal als Scharade und Theaterspiel bezeichnet, dessen Kosten doch bitte über Crowdfunding finanziert werden sollen.<ref>http://www.n24.de/n24/kolumnen/blogrebellen-remixing-culture/d/8390124/phaenomen-netzfrauen.html</ref>.                                                                                                                            Etwa ein Jahr später berichtete, anlässlich der Übernahme von Monsanto durch die ''Bayer AG'' im September 2016, die F.A.Z. über das Tribunal. Der Artikel betonte, dass hier eine Radikalisierung eines Teiles der Umweltbewegung stattfinde, hinter deren Ausdrucksweise und Gebaren :"[...] sich sozusagen nicht nur eine Keule, sondern ein Schafott." verberge. Ebenso böten die Veranstalter des Tribunals keine Lösungen auf die von ihnen angesprochenen Probleme, sondern "nur irrationale, platte Schuldzuweisungen", ihre: "[...] Sprache wirkt wie die der Verschwörungstheoretiker. Die agitatorische Wortwahl, mit der hier schlechthin Böses verdammt werden soll, erinnert fern an das im Mittelalter verbreitete Stigma der Juden als Brunnenvergifter." Auch die Rolle von Renate Künast in dem Schauprozess wurde herausgestellt und die Romantisierung der Ziele des Tribunals. Als Fazit wurde festgehalten, dass die ideologisch motivierte Kampagne der Grünen gegen den Wirkstoff ''Glyphosat'' ohne das von dem Tribunal geschürten Bild des "Weltvergifters Monsanto" kaum geglückt wäre.<ref>http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/aktivisten-monsanto-und-die-maer-vom-oekozid-14435524.html</ref>
 
In Deutschland berichtete lediglich die Tageszeitung taz. Hier wurde zwar festgestellt, dass es weder den Straftatbestand noch das Gericht gebe, allerdings wurde behauptet, dass der Prozess ein Präzedenzfall werden solle.<ref>http://www.taz.de/!5253124/</ref> Die Behauptungen des Tribunals wurden weitgehend kritiklos übernommen. Der Blog des Nachrichtensenders N24 berichtete im April 2016 über die Netzfrauen und deren Rolle beim Monsanto-Tribunal. In dem Artikel wurde das Tribunal als Scharade und Theaterspiel bezeichnet, dessen Kosten doch bitte über Crowdfunding finanziert werden sollen.<ref>http://www.n24.de/n24/kolumnen/blogrebellen-remixing-culture/d/8390124/phaenomen-netzfrauen.html</ref>.                                                                                                                            Etwa ein Jahr später berichtete, anlässlich der Übernahme von Monsanto durch die ''Bayer AG'' im September 2016, die F.A.Z. über das Tribunal. Der Artikel betonte, dass hier eine Radikalisierung eines Teiles der Umweltbewegung stattfinde, hinter deren Ausdrucksweise und Gebaren :"[...] sich sozusagen nicht nur eine Keule, sondern ein Schafott." verberge. Ebenso böten die Veranstalter des Tribunals keine Lösungen auf die von ihnen angesprochenen Probleme, sondern "nur irrationale, platte Schuldzuweisungen", ihre: "[...] Sprache wirkt wie die der Verschwörungstheoretiker. Die agitatorische Wortwahl, mit der hier schlechthin Böses verdammt werden soll, erinnert fern an das im Mittelalter verbreitete Stigma der Juden als Brunnenvergifter." Auch die Rolle von Renate Künast in dem Schauprozess wurde herausgestellt und die Romantisierung der Ziele des Tribunals. Als Fazit wurde festgehalten, dass die ideologisch motivierte Kampagne der Grünen gegen den Wirkstoff ''Glyphosat'' ohne das von dem Tribunal geschürten Bild des "Weltvergifters Monsanto" kaum geglückt wäre.<ref>http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/aktivisten-monsanto-und-die-maer-vom-oekozid-14435524.html</ref>
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==Politische Unterstützung==
 
==Politische Unterstützung==
Unkritische Unterstützung erhält das Monsanto-Tribunal sowohl in Deutschland als auch im Europaparlament von den Grünen und anderen Umweltparteien. Die Fraktion [https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Grünen/Europäische_Freie_Allianz Die Grünen/Europäische Freie Allianz] des Europaparlaments wird auf der Seite des Tribunals als unterstützende Organisation geführt, ebenso wie die deutsche [https://de.wikipedia.org/wiki/Ökologisch-Demokratische_Partei Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)].<ref>http://www.monsanto-tribunal.org/signers-organisations/</ref><ref>https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/oedp-unterstuetzt-tribunal-zur-aufdeckung-der-gesc/</ref> Besonders eifrig wird die Organisation dabei von [https://de.wikipedia.org/wiki/Renate_Künast Renate Künast] unterstützt, die als "Botschafterin" für das Tribunal fungiert und als solche benannt wird.<ref>https://netzfrauen.org/2016/06/08/offener-brief-an-herrn-werner-baumann-bayer-ag-open-letter-to-the-chairman-of-the-board-of-bayer-lettre-ouverte-au-president-du-conseil-dadministration-de-bayer/</ref><ref>https://www.facebook.com/monsantotribunal/videos/1743715735871819/</ref><ref>http://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/bayer-und-monsanto-gruenen-politikerin-kuenast-nimmt-konzerne-in-die-zange/13740812.html?ticket=ST-3662592-HHSJOdpZtsdxXCpsawgb-ap2</ref> Künast ruft auf ihrer Facebookseite außerdem zu Spenden für die Organisation auf. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Monsanto-Tribunal findet dabei von ihrer Seite, trotz fehlender Legitimation, zweifelhafter Ziele und fragwürdiger Organisatoren nicht statt.<ref>https://de-de.facebook.com/renate.kuenast/#</ref>
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Unkritische Unterstützung erhält das Monsanto-Tribunal sowohl in Deutschland als auch im Europaparlament von den Grünen und anderen Umweltparteien. Die Fraktion [https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Grünen/Europäische_Freie_Allianz Die Grünen/Europäische Freie Allianz] des Europaparlaments wird auf der Seite des Tribunals als unterstützende Organisation geführt, ebenso wie die deutsche [https://de.wikipedia.org/wiki/Ökologisch-Demokratische_Partei Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)].<ref>http://www.monsanto-tribunal.org/signers-organisations/</ref><ref>https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/oedp-unterstuetzt-tribunal-zur-aufdeckung-der-gesc/</ref> Besonders eifrig wird die Organisation dabei von [https://de.wikipedia.org/wiki/Renate_Künast Renate Künast] unterstützt, die als "Botschafterin" für das Tribunal fungiert und als solche benannt wird.<ref>https://netzfrauen.org/2016/06/08/offener-brief-an-herrn-werner-baumann-bayer-ag-open-letter-to-the-chairman-of-the-board-of-bayer-lettre-ouverte-au-president-du-conseil-dadministration-de-bayer/</ref><ref>https://www.facebook.com/monsantotribunal/videos/1743715735871819/</ref><ref>http://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/bayer-und-monsanto-gruenen-politikerin-kuenast-nimmt-konzerne-in-die-zange/13740812.html?ticket=ST-3662592-HHSJOdpZtsdxXCpsawgb-ap2</ref> Künast ruft auf ihrer Facebookseite außerdem zu Spenden für die Organisation auf. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Monsanto-Tribunal findet dabei von ihrer Seite, trotz fehlender Legitimation, zweifelhafter Ziele und fragwürdiger Organisatoren nicht statt.<ref>https://de-de.facebook.com/renate.kuenast/#</ref> In einem Interview mit dem Deutschlandfunk anlässlich der Eröffnung des Tribunals, wich Künast, konfrontiert mit den Ungereimtheiten des Tribunals, den Fragen des Journalisten aus und antwortete mit ideologischen Worthülsen, laut denen Monsanto an all den Problemen, die durch unsachgemäßen Gebrauch seiner Produkte (Pestizide), höhere Gewalt (Naturkatastrophen) und fehlende staatliche Regelungen in den betroffenen Ländern entstehen, selbst schuld sei. Gleichzeitig wiederholte sie die von [[Vandana Shiva]] in die Welt gesetzte und längst widerlegte Lüge, dass der Anbau von GVO-Baumwolle die Indischen Bauern in den Selbstmord treiben würde. Abgerundet wurde das Interview mit der naiven Meinung Künasts, dass der ertragsärmere, erheblich arbeitsaufwendigere und parasitenanfälligere Biolandbau die Lösung der Probleme in den betroffenen Gebieten sei. Außerdem sei der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft an sich abzulehnen, denn: " [...] Der Mensch ist nicht dazu gemacht, als Körper so viele Pestizide zu verarbeiten."<ref>http://www.deutschlandfunk.de/symbolisches-tribunal-in-den-haag-monsantos-produkte-haben.694.de.html?dram:article_id=368516</ref>
    
==Reaktion Monsantos==
 
==Reaktion Monsantos==
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==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
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[[Kategorie:Scheintribunal]]
 
[[category:Internetprojekt]]
 
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[[category:Landwirtschaft und Tierzucht]]
 
[[category:Landwirtschaft und Tierzucht]]
 
[[category:Lebensmittel]]
 
[[category:Lebensmittel]]
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