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Im Internet findet sich dazu passend die Beschwerde eines unzufriedenen Patienten: ''..Ich war dort schon einmal vor ein paar Jahren. Nur weil man Privatpatient ist, bekommt man vom Arzt persönlich allen erdenklichen Quatsch verschrieben und verkauft, z.B. Brottrunk für mehr als 10 EURO, etc...''<ref>http://www.jameda.de/berlin/aerzte/innere-allgemeinmediziner/dr-thomas-hoehn/bewertung/80268364_1_2288858/</ref>
 
Im Internet findet sich dazu passend die Beschwerde eines unzufriedenen Patienten: ''..Ich war dort schon einmal vor ein paar Jahren. Nur weil man Privatpatient ist, bekommt man vom Arzt persönlich allen erdenklichen Quatsch verschrieben und verkauft, z.B. Brottrunk für mehr als 10 EURO, etc...''<ref>http://www.jameda.de/berlin/aerzte/innere-allgemeinmediziner/dr-thomas-hoehn/bewertung/80268364_1_2288858/</ref>
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Im Februar 2002 thematisierte Höhn im MDR-Fernsehen auch das ADH-Syndrom. Statt wissenschaftlich fundierte mögliche Auslöser und Ursachen darzustellen, spekulierte Höhn dass das Syndrom durch "zu häufige Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft", "nicht verarbeitete Konflikte der Mutter", "Mehrfachimpfungen im ersten Lebensjahr", "[[Elektrosmog]] in der Schwangerschaft (schnurloses Telefon, Mobiltelefonnetze)", "zu frühes Fernsehen", "Vergiftungen durch Schwermetalle", "Fabriknahrung", "zuviel Zucker" und "zu viele Antibiotika-Gaben" entstehe. Als Behandlung empfahl er unter anderem [[Bachblüten]], [[Homöopathie]], [[Psycho-Kinesiologie|Psychokinesiologie nach Klinghart]], 5 Tibeter und eine [[Peter Hübner|Musiktherapie nach Peter Hübner]] (medizinische Resonanztherapie).
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Im Februar 2002 thematisierte Höhn im MDR-Fernsehen auch das ADH-Syndrom. Statt wissenschaftlich fundierte mögliche Auslöser und Ursachen darzustellen, spekulierte Höhn dass das Syndrom durch "zu häufige Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft", "nicht verarbeitete Konflikte der Mutter", "Mehrfachimpfungen im ersten Lebensjahr", "[[Elektrosmog]] in der Schwangerschaft (schnurloses Telefon, Mobiltelefonnetze)", "zu frühes Fernsehen", "Vergiftungen durch Schwermetalle", "Fabriknahrung", "zuviel Zucker" und "zu viele Antibiotika-Gaben" entstehe. Als Behandlung empfahl er unter anderem [[Bachblüten]], [[Homöopathie]], [[Psycho-Kinesiologie|Psychokinesiologie nach Klinghart]], 5 Tibeter und eine [[Peter Hübner|Musiktherapie nach Peter Hübner]] ([[Medizinische Resonanz Therapie Musik]]).
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Thomas Höhn studierte von 1975 bis 1983 Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und promovierte 1985. Er war danach als Assistenzarzt am Waldkrankenhaus Berlin tätig. Seit 1986 betreibt er eine eigene Behandlungspraxis in Berlin. Sein Praxis ist auch Lehrpraxis für Medizinstudenten. Er ist auch Gründer des TimeOut Center Berlin, das er in Franchising betreibt und eine „Firmenheilung“ durch Lösung emotionaler Konflikte bei Führung und Mitarbeitern bewirken soll. Höhn wird auch als ein Präsident der Internationalen Gesellschaft für Brainscanner-Anwendung, Conflict - Controlling und Neurobiologie für die Jahre 1999 - 2001 genannt.
 
Thomas Höhn studierte von 1975 bis 1983 Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und promovierte 1985. Er war danach als Assistenzarzt am Waldkrankenhaus Berlin tätig. Seit 1986 betreibt er eine eigene Behandlungspraxis in Berlin. Sein Praxis ist auch Lehrpraxis für Medizinstudenten. Er ist auch Gründer des TimeOut Center Berlin, das er in Franchising betreibt und eine „Firmenheilung“ durch Lösung emotionaler Konflikte bei Führung und Mitarbeitern bewirken soll. Höhn wird auch als ein Präsident der Internationalen Gesellschaft für Brainscanner-Anwendung, Conflict - Controlling und Neurobiologie für die Jahre 1999 - 2001 genannt.
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