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Ein ehemaliger Geschäftspartner von Klaus Ross ist der Niederländer André Hartel (Pseudonym André Lamberts). Beide Laien experimentierten mit dem Mittel 3-Bromopyruvat bei Krebskranken und es kam dabei zu Streitigkeiten, die letztlich zur Trennung führten. Nach Mitteilungen von Angehörigen von verstorbenen Ross-Patienten, die in der niederländischen Presse zitiert werden, soll Hartel unter anderem kritisiert haben, daß Ross seine 3-Bromopyruvat Infusionen morgens für alle zu behandelnden Patienten vorbereitete, während er selbst auf eine individuelle Bereitstellung kurz vor der Infusion setzte. Nach Angaben von Angehörigen soll Hartel auch mitgeteilt haben, daß Ross zunächst fertige 3-BP Infusionen über eine Apotheke bezogen habe, dann aber, um Geld zu sparen, dazu übergegangen sei Infusionen selbst herzustellen und zwar mit einem aus den USA bezogenen "Pulver". Dabei - so Hartel - hätte sich Ross womöglich in der Dosierung von 3-Bromopyruvat verrechnet und es sei zu einer Vergiftung der Patienten gekommen.<ref>Zitat: ''De Nederlander André Hartel, oprichter van de kliniek, zegt dat Ross zijn glucoseblokkers altijd liet bereiden door Duitse apothekers. Om geld te besparen zou hij zijn overgestapt op een poeder, dat hij zelf mengde. Volgens Hartel moet Ross daarbij een fout hebben gemaakt, waardoor hij de patiënten een overdosis toediende.'' Quelle: http://nos.nl/artikel/2127116-kankerkliniek-gaf-patienten-overdosis.html</ref> Hartel wird auch bei 1Limburg zitiert: Demnach verfüge Ross über keine Erfahrungen bei der Behandlung von Krebs und er habe sich von ihm getrennt. Ross sei zuvor als Verkäufer von Krankenhausapparaturen tätig gewesen.  
 
Ein ehemaliger Geschäftspartner von Klaus Ross ist der Niederländer André Hartel (Pseudonym André Lamberts). Beide Laien experimentierten mit dem Mittel 3-Bromopyruvat bei Krebskranken und es kam dabei zu Streitigkeiten, die letztlich zur Trennung führten. Nach Mitteilungen von Angehörigen von verstorbenen Ross-Patienten, die in der niederländischen Presse zitiert werden, soll Hartel unter anderem kritisiert haben, daß Ross seine 3-Bromopyruvat Infusionen morgens für alle zu behandelnden Patienten vorbereitete, während er selbst auf eine individuelle Bereitstellung kurz vor der Infusion setzte. Nach Angaben von Angehörigen soll Hartel auch mitgeteilt haben, daß Ross zunächst fertige 3-BP Infusionen über eine Apotheke bezogen habe, dann aber, um Geld zu sparen, dazu übergegangen sei Infusionen selbst herzustellen und zwar mit einem aus den USA bezogenen "Pulver". Dabei - so Hartel - hätte sich Ross womöglich in der Dosierung von 3-Bromopyruvat verrechnet und es sei zu einer Vergiftung der Patienten gekommen.<ref>Zitat: ''De Nederlander André Hartel, oprichter van de kliniek, zegt dat Ross zijn glucoseblokkers altijd liet bereiden door Duitse apothekers. Om geld te besparen zou hij zijn overgestapt op een poeder, dat hij zelf mengde. Volgens Hartel moet Ross daarbij een fout hebben gemaakt, waardoor hij de patiënten een overdosis toediende.'' Quelle: http://nos.nl/artikel/2127116-kankerkliniek-gaf-patienten-overdosis.html</ref> Hartel wird auch bei 1Limburg zitiert: Demnach verfüge Ross über keine Erfahrungen bei der Behandlung von Krebs und er habe sich von ihm getrennt. Ross sei zuvor als Verkäufer von Krankenhausapparaturen tätig gewesen.  
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André Hartel bietet die Substanz 3-Bromopyruvat ebenfalls an, und zwar von Italien aus, wo er eine Klinik betreibt deren Name und Ort geheim gehalten wird. Patienten sollen das Mittel zu Hause selbst anwenden, was offenbar mögliche Klagen gegen ihn erschweren soll. Auch eine Webseite von Hartel soll im Zuge des Skandals in Brüggen inzwischen abgeschaltet worden sein.<ref>http://www.bd.nl/regio/brabant/oud-compagnon-klaus-ross-blijft-bezig-in-alternatief-circuit-1.6261730</ref>
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André Hartel bietet die Substanz 3-Bromopyruvat ebenfalls an, und zwar von Italien aus, wo er eine Klinik betreibt deren Name und Ort geheim gehalten wird. Patienten sollen das Mittel zu Hause selbst anwenden, was offenbar mögliche Klagen gegen ihn erschweren soll. Auch eine Webseite von Hartel soll im Zuge des Skandals in Brüggen inzwischen abgeschaltet worden sein.<ref>http://www.bd.nl/regio/brabant/oud-compagnon-klaus-ross-blijft-bezig-in-alternatief-circuit-1.6261730</ref> Eine Webseite die Hartel zuzuordnen ist, ist immer noch online: kankerbehandelen.nl.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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