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==Presseberichte über den Tod behandelter Patienten==
 
==Presseberichte über den Tod behandelter Patienten==
 
[[image:Joke Van der Kolk.jpg|"Slachtoffer" und Opfer<ref>http://www.1limburg.nl/drie-slachtoffers-duitse-kankerkliniek</ref> Joke Van der Kolk (Bild: [http://www.aalburg.nl/actueel/nieuws_3719/item/in-memoriam-joke-van-der-kolk_104701.html]|300px|thumb]]
 
[[image:Joke Van der Kolk.jpg|"Slachtoffer" und Opfer<ref>http://www.1limburg.nl/drie-slachtoffers-duitse-kankerkliniek</ref> Joke Van der Kolk (Bild: [http://www.aalburg.nl/actueel/nieuws_3719/item/in-memoriam-joke-van-der-kolk_104701.html]|300px|thumb]]
[[image:Leentje Callens.jpg|verstorbene Patientin Leentje Callens aus Belgien (Bild: RTL.nl)|300px|thumb]]
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[[image:Leentje Callens.jpg|Verstorbene Patientin Leentje Callens aus Belgien (Bild: RTL.nl)|300px|thumb]]
 
[[image:Fleur Walter.jpg|Patientin Fleur Walter aus Rotterdam (Bild: ad.nl)|300px|thumb]]
 
[[image:Fleur Walter.jpg|Patientin Fleur Walter aus Rotterdam (Bild: ad.nl)|300px|thumb]]
Die deutsche (Rheinische Post<ref>http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/krebspatientin-stirbt-fuenf-tage-nach-behandlung-in-bracht-aid-1.6159354</ref>, Aachener Zeitung<ref>https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/drei-krebspatienten-sterben-nach-alternativbehandlung-ermittlungen-1.1418395</ref>), Der Spiegel, Die Zeit, die niederländische (Brabants Dagblad, 1Limburg, The Post) und die belgische Presse berichteten im Sommer 2016 über vier Todesfälle von Patienten, die zuvor an der BKB von Ross in Deutschland behandelt worden waren, die in der Presse teils auch als ''Kwakzalverkliniek'' (Quacksalberklinik) und ''horror-kliniek'' bezeichnet wurde.  Auch ermittele die deutsche Polizei im Falle der verstorbenen 43jährigen Niederländerin Joke Van der Kolk, die in einem Krankenhaus in Mönchengladbach an Brustkrebs verstarb, nachdem sie zuvor von Ross behandelt worden sei, offenbar mit dem nicht zugelassenen 3-Bromopyruvat. Die Polizei suche demnach nach weiteren Patienten von Ross und weiteren Zeugen.<ref>http://www.1limburg.nl/drie-slachtoffers-duitse-kankerkliniek?context=related-31031</ref><ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/duitse-politie-onderzoekt-dood-aalburgse-43-in-behandelcentrum-1.6236893</ref> Weitere Ross-Patienten seien in Nijmegen und Apeldoorn verstorben, darunter die belgische Patientin Leentje Callens, die im Alter von 55 Jahren verstarb, Fleur Walter aus Rotterdam, gestorben am 22.7.2016 im Alter von 31 Jahren und Peter van Ouwendorp (55) aus Apeldoorn.<ref>http://www.gelderlander.nl/algemeen/binnenland/artsen-schrokken-heel-erg-van-hoe-fleur-er-aan-toe-was-1.6241066</ref> Am 27. Juli 2016 waren nach Erkenntnissen der Polizei fünf Patienten behandelt worden, offenbar darunter die später verstorbenen Patienten.<br>Für die Patienten kommt erschwerend hinzu, dass nach Angaben von Familienangehörigen von verstorbenen Patienten Ross (der ein Auto mit niederländischem Kennzeichen fährt) selbst kaum niederländisch spricht und er mit ausländischen Patienten englisch oder deutsch redet. Auch hätte er die Behandlungen in seinem Zentrum alleine durchgeführt, teilweise hätten sich bis zu zehn Patienten gleichzeitig in Relaxstühlen in vier Behandlungsräumen mit Infusionen versorgen lassen.<ref>http://www.ad.nl/dossier-rotterdam/artsen-schrokken-heel-erg-van-hoe-fleur-er-aan-toe-was~aa7528c1/</ref><br>Nach Presseangaben reagiere Ross auf Anfragen "geschockt" und sein Zentrum sei vorübergehend geschlossen.<ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/klaus-ross-reageert-we-zijn-in-shock-1.6238860</ref> Aber man wolle zu "hundert Prozent" an der Anwendung alternativmedizinischer Behandlungen festhalten: (Zitat) ''"We blijven voor honderd procent geloven in onze filosofie en behandelingen.."''<ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/klaus-ross-reageert-we-zijn-in-shock-1.6238860</ref> Die P'raxis wurde inzwischen polizeilich versiegelt. Die Amtsärztin des Kreises Viersen hat Strafanzeige gegen den Heilpraktiker erstattet: Er habe nach aufgetretenen Beschwerden seiner Patienten nicht den Notarzt alarmiert, sondern Vitamine verabreicht.<ref>http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/todesfall-nach-krebsbehandlung-100.html</ref> Auch wurden Amtsärzte derjenigen Landkreise informiert, an denen Klaus ebenfalls tätig zu sein scheint (Bottrop/Kamp-Lintfort).
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Die deutsche (Rheinische Post<ref>http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/krebspatientin-stirbt-fuenf-tage-nach-behandlung-in-bracht-aid-1.6159354</ref>, Aachener Zeitung<ref>https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/drei-krebspatienten-sterben-nach-alternativbehandlung-ermittlungen-1.1418395</ref>, Der Spiegel, Die Zeit) die niederländische (Brabants Dagblad, 1Limburg, The Post) und die belgische Presse berichteten im Sommer 2016 über vier Todesfälle von Patienten, die zuvor an der BKB von Ross in Deutschland behandelt worden waren, die in der Presse teils auch als ''Kwakzalverkliniek'' (Quacksalberklinik) und ''horror-kliniek'' bezeichnet wurde.  Auch ermittele die deutsche Polizei im Falle der verstorbenen 43jährigen Niederländerin Joke Van der Kolk, die in einem Krankenhaus in Mönchengladbach an Brustkrebs verstarb, nachdem sie zuvor von Ross behandelt worden sei, offenbar mit dem nicht zugelassenen 3-Bromopyruvat. Die Polizei suche demnach nach weiteren Patienten von Ross und weiteren Zeugen.<ref>http://www.1limburg.nl/drie-slachtoffers-duitse-kankerkliniek?context=related-31031</ref><ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/duitse-politie-onderzoekt-dood-aalburgse-43-in-behandelcentrum-1.6236893</ref> Weitere Ross-Patienten seien in Nijmegen und Apeldoorn verstorben, darunter die belgische Patientin Leentje Callens, die im Alter von 55 Jahren verstarb, Fleur Walter aus Rotterdam, gestorben am 22.7.2016 im Alter von 31 Jahren und Peter van Ouwendorp (55) aus Apeldoorn.<ref>http://www.gelderlander.nl/algemeen/binnenland/artsen-schrokken-heel-erg-van-hoe-fleur-er-aan-toe-was-1.6241066</ref> Am 27. Juli 2016 waren nach Erkenntnissen der Polizei fünf Patienten behandelt worden, offenbar darunter die später verstorbenen Personen.<br>Für die Patienten kommt erschwerend hinzu, dass nach Angaben von Familienangehörigen verstorbener Patienten Ross (der ein Auto mit niederländischem Kennzeichen fährt) selbst kaum niederländisch spricht und mit ausländischen Patienten englisch oder deutsch redet. Auch habe er die Behandlungen in seinem Zentrum alleine durchgeführt, teilweise wurden bis zu zehn Patienten gleichzeitig in Relaxstühlen in vier Behandlungsräumen mit Infusionen versorgt.<ref>http://www.ad.nl/dossier-rotterdam/artsen-schrokken-heel-erg-van-hoe-fleur-er-aan-toe-was~aa7528c1/</ref><br>Nach Presseangaben reagiere Ross auf Anfragen "geschockt" und sein Zentrum sei vorübergehend geschlossen.<ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/klaus-ross-reageert-we-zijn-in-shock-1.6238860</ref> Aber man wolle zu "hundert Prozent" an der Anwendung alternativmedizinischer Behandlungen festhalten: (Zitat) ''"We blijven voor honderd procent geloven in onze filosofie en behandelingen.."''<ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/klaus-ross-reageert-we-zijn-in-shock-1.6238860</ref> Die Praxis wurde inzwischen polizeilich versiegelt. Die Amtsärztin des Kreises Viersen erstattete Strafanzeige gegen den Heilpraktiker: Er habe nach aufgetretenen Beschwerden seiner Patienten nicht den Notarzt alarmiert, sondern Vitamine verabreicht.<ref>http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/todesfall-nach-krebsbehandlung-100.html</ref> Auch wurden Amtsärzte derjenigen Landkreise informiert, in denen Ross ebenfalls tätig zu sein scheint (Bottrop/Kamp-Lintfort).
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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