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Klaus Ross geriet 2016 in die Schlagzeilen der deutschen und niederländischen Presse, als es zu mehreren Todesfällen durch die Anwendung [[Unkonventionelle Krebstherapien|unkonventioneller Behandlungsmethoden]] bei Krebskranken kam.
 
Klaus Ross geriet 2016 in die Schlagzeilen der deutschen und niederländischen Presse, als es zu mehreren Todesfällen durch die Anwendung [[Unkonventionelle Krebstherapien|unkonventioneller Behandlungsmethoden]] bei Krebskranken kam.
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Ross gibt an an der Universität Giessen Biomedische Technologie studiert zu haben. Er war dann 20 Jahre als Produktmanager für Krankenhauseinrichtungen tätig. Eine Ausbildung auf medizinischem Gebiet, insbesondere Onkologie gibt Ross nicht an.
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Ross gibt an an der Universität Giessen Biomedische Technik studiert zu haben. Ein entsprechender Kurs wird von der Fachhochschule Giessen-Friedberg angeboten. Die FH schreibt dazu:
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:''Die Absolventinnen und Absolventen sind Vermittler zwischen diesen beiden Disziplinen. Sie werden in der Entwicklung und Anwendung medizinischer Geräte und Anlagen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Radiologie, Ultraschalldiagnostik oder Beatmung. Sie tragen Sorge für Qualität und Verfügbarkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Weitere Aufgaben liegen in der Planung von Ausstattung und Prozessabläufen. Die Einsatzorte sind neben der medizintechnischen Industrie, auch Dienstleistungsunternehmen, Kliniken und Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge.''
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Klaus Ross war danach 20 Jahre als Produktmanager für Krankenhauseinrichtungen tätig. Eine Ausbildung auf medizinischem Gebiet, insbesondere Onkologie gibt Ross nicht an. Als Nicht-Arzt gilt Ross als medizinischer Laie.
 
==Biologisches Krebszentrum Bracht==
 
==Biologisches Krebszentrum Bracht==
 
==Presseberichte==
 
==Presseberichte==
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