Der '''Magnetmotor nach Friedrich Lüling''' (auch ''Dauermagnetmotor'' oder ''Luling magnet motor'' genannt) war ein gescheiterter so genannter [[Magnetmotor]] und damit auch [[Perpetuum Mobile]] des deutschen Maschinenbauers Friedrich Lüling aus Schleswig-Holstein. Lüling erfand seinen Dauermagnetmotor im Jahre 1954. Lüling gab zu seinem "Dauermagnetmotor" an, daß dieser mit seinen Permanentmagneten (Dauermagneten) 10-20 Jahre lang ohne Unterbrechung laufen könne. Am 8. Februar 1966 wurde die Erfindung über einen Filmbeitrag der UFA-Wochenschau („Wochenschau 498“)<ref>https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/584688?set_lang=de</ref> in Deutschland bekannt. | Der '''Magnetmotor nach Friedrich Lüling''' (auch ''Dauermagnetmotor'' oder ''Luling magnet motor'' genannt) war ein gescheiterter so genannter [[Magnetmotor]] und damit auch [[Perpetuum Mobile]] des deutschen Maschinenbauers Friedrich Lüling aus Schleswig-Holstein. Lüling erfand seinen Dauermagnetmotor im Jahre 1954. Lüling gab zu seinem "Dauermagnetmotor" an, daß dieser mit seinen Permanentmagneten (Dauermagneten) 10-20 Jahre lang ohne Unterbrechung laufen könne. Am 8. Februar 1966 wurde die Erfindung über einen Filmbeitrag der UFA-Wochenschau („Wochenschau 498“)<ref>https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/584688?set_lang=de</ref> in Deutschland bekannt. |