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Eine CDI-Variante besteht in der Einringung von Chlordioxidgas in fertige Infusionsbeutel mit physiologischer Kochsalzlösung, die dann infundiert wird. Diese Methode soll auch der deutsche Chemiker und Heilraktiker [[Hartmut Fischer|"Dr. Hartmut Fischer"]] anwenden.
 
Eine CDI-Variante besteht in der Einringung von Chlordioxidgas in fertige Infusionsbeutel mit physiologischer Kochsalzlösung, die dann infundiert wird. Diese Methode soll auch der deutsche Chemiker und Heilraktiker [[Hartmut Fischer|"Dr. Hartmut Fischer"]] anwenden.
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Zitat aus einer Beschreibung, die im Internet zu finden ist:
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Zitat aus einer Beschreibung, die im Internet (Harald Stumpf aus Karlstadt) zu finden ist:
    
''..CDI – Injektionen mit Chlordioxid IM/IV CDI (Chlorine Dioxide Injection) ist für die intramuskuläre oder intravenöse Injektion einer Chlordioxidlösung gedacht. ... Dr. Hartmut Fischer hingegen aktiviert MMS-Tropfen in einer aufrecht stehenden Spritze (Nadel nach oben) und lässt so nur das Chlordioxidgas in einen fertigen Infusionsbeutel mit 0,9% Kochsalzlösung eingasen und erhält somit auch eine pH-neutrale und an den Salzgehalt des Menschen angepasste Chlordioxidlösung. Achtung diese somit gewonnene Lösung wird in der Regel nicht pur weiterverwendet. Sollte man für eine IV- oder IM-Gabe aus einer so bereits fertigen Chlordioxidlösung mit einer Spritze aufziehen wollen, empfiehlt Dr. Fischer das Vorschalten eines Nanofilters mit einer Porengröße von 245 nm. Damit werden pyrogene Stoffe (wie z.B. auch Staub- und Schwebeteilchen) ausgefiltert, die zu Fieber und anderen Irritationen des Körper führen könnten. Der Spritzeninhalt wird dann in einen neuen Infusionsbeutel mit Kochsalzlösung eingespritzt. Diese verdünnte Lösung kann dann i.V. gegeben werden, bzw. von diesem Beutel kann dann eine Spritze für i.M. oder subkutan aufgezogen werden..''<ref>http://holistisches-gesundheitskonzept.de/mms-aktuelle-anwendungsprotokolle/</ref>
 
''..CDI – Injektionen mit Chlordioxid IM/IV CDI (Chlorine Dioxide Injection) ist für die intramuskuläre oder intravenöse Injektion einer Chlordioxidlösung gedacht. ... Dr. Hartmut Fischer hingegen aktiviert MMS-Tropfen in einer aufrecht stehenden Spritze (Nadel nach oben) und lässt so nur das Chlordioxidgas in einen fertigen Infusionsbeutel mit 0,9% Kochsalzlösung eingasen und erhält somit auch eine pH-neutrale und an den Salzgehalt des Menschen angepasste Chlordioxidlösung. Achtung diese somit gewonnene Lösung wird in der Regel nicht pur weiterverwendet. Sollte man für eine IV- oder IM-Gabe aus einer so bereits fertigen Chlordioxidlösung mit einer Spritze aufziehen wollen, empfiehlt Dr. Fischer das Vorschalten eines Nanofilters mit einer Porengröße von 245 nm. Damit werden pyrogene Stoffe (wie z.B. auch Staub- und Schwebeteilchen) ausgefiltert, die zu Fieber und anderen Irritationen des Körper führen könnten. Der Spritzeninhalt wird dann in einen neuen Infusionsbeutel mit Kochsalzlösung eingespritzt. Diese verdünnte Lösung kann dann i.V. gegeben werden, bzw. von diesem Beutel kann dann eine Spritze für i.M. oder subkutan aufgezogen werden..''<ref>http://holistisches-gesundheitskonzept.de/mms-aktuelle-anwendungsprotokolle/</ref>
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