Bruker wurde am 16. November 1909 in Reutlingen als Sohn eines Lehrers geboren. Nach dem Abitur im Jahre 1927 begann er ein Humanmedizinstudium in Tübingen, München, Berlin und Wien und promovierte 1933. In der Folgezeit war er Assistent in Schwerte und Stuttgart. 1938 war Bruker in Bremen an der ''hömopathisch-biologischen Klinik'', wo er Oberarzt wurde. Im zweiten Weltkrieg bleibt Bruker zunächst in Deutschland, um, wie er selbst sagt: ''Bettnässer auf ihre Kriegstauglichkeit'' zu prüfen. Die Kriegszeit beschreibt Bruker als ''verantwortungsvolle und aufgabenreiche Zeit'', die er in Finnland beenden musste, als er in Gefangenschaft geriet. Von 1947 bis 1977 ist Bruker in Lemgo und wird Leiter der Anstalt ''Eben-Ezer''. Danach wird er Leiter einer psychosomatischen Klinik in Bad Salzuflen. Ab 1977 ist Bruker am Krankenhaus ''Lahnhöhe'' in Lahnstein zu finden, wo später seine Söhne seine Aktivitäten fortsetzen. | Bruker wurde am 16. November 1909 in Reutlingen als Sohn eines Lehrers geboren. Nach dem Abitur im Jahre 1927 begann er ein Humanmedizinstudium in Tübingen, München, Berlin und Wien und promovierte 1933. In der Folgezeit war er Assistent in Schwerte und Stuttgart. 1938 war Bruker in Bremen an der ''hömopathisch-biologischen Klinik'', wo er Oberarzt wurde. Im zweiten Weltkrieg bleibt Bruker zunächst in Deutschland, um, wie er selbst sagt: ''Bettnässer auf ihre Kriegstauglichkeit'' zu prüfen. Die Kriegszeit beschreibt Bruker als ''verantwortungsvolle und aufgabenreiche Zeit'', die er in Finnland beenden musste, als er in Gefangenschaft geriet. Von 1947 bis 1977 ist Bruker in Lemgo und wird Leiter der Anstalt ''Eben-Ezer''. Danach wird er Leiter einer psychosomatischen Klinik in Bad Salzuflen. Ab 1977 ist Bruker am Krankenhaus ''Lahnhöhe'' in Lahnstein zu finden, wo später seine Söhne seine Aktivitäten fortsetzen. |