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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Alexander Unzicker studierte ab 1985 Physik und Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und erlangte 1993 das Diplom in Physik und das Staatsexamen in Rechtswissenschaft. 2001 promovierte er in Neurowissenschaften am Institut für Medizinische Psychologie der LMU München.
 
Alexander Unzicker studierte ab 1985 Physik und Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und erlangte 1993 das Diplom in Physik und das Staatsexamen in Rechtswissenschaft. 2001 promovierte er in Neurowissenschaften am Institut für Medizinische Psychologie der LMU München.
==Ansichtenund Kritik an der akademischen Physik der Gegenwart==
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==Ansichten und Kritik an der akademischen Physik der Gegenwart==
 
Alexander Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit. Er wirft der aktuellen Physik vor, die Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit sowie einer variablen Gravitationskonstante nicht zu würdigen und dazu zu forschen. Er ist auch Gegner der Urknalltheorie und aktuell in der Physik diskutierter Stringtheorien. Nach Unzicker sei am Genfer LHC auch nicht die Existenz des Higgs-Boson nachgewiesen wurde. Vielmehr handele es sich bei dem beobachteten Teilchen um ein "hochartifizielles Produkt" der Interpretation bestimmter Daten, die herausgefiltert worden seien.
 
Alexander Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit. Er wirft der aktuellen Physik vor, die Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit sowie einer variablen Gravitationskonstante nicht zu würdigen und dazu zu forschen. Er ist auch Gegner der Urknalltheorie und aktuell in der Physik diskutierter Stringtheorien. Nach Unzicker sei am Genfer LHC auch nicht die Existenz des Higgs-Boson nachgewiesen wurde. Vielmehr handele es sich bei dem beobachteten Teilchen um ein "hochartifizielles Produkt" der Interpretation bestimmter Daten, die herausgefiltert worden seien.
  
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