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| [[image:Asphamin.jpg|Zeolith-Produkt Aspha Min für den Strassenbau|350px|thumb]] | | [[image:Asphamin.jpg|Zeolith-Produkt Aspha Min für den Strassenbau|350px|thumb]] |
− | '''Zeolith''' (von gr. ζέω zeein „sieden“ und λίθος lithos) ist die Bezeichnung einer Mineraliengruppe, die Silikate enthält. Es sind 48 natürlich vorkommende Zeolithe bekannt. Dass Zeolithe auch Aluminium enthalten, wird in der Werbung für entsprechende Zeolith-Produkte gerne verschwiegen, da insbesondere in der [[alternativmedizin]]ischen Szene Aluminium auch in kleinster Menge als Auslöser zahlreicher Erkrankungen angesehen wird (beispielsweise im Film "die Akte Aluminium"). | + | '''Zeolith''' (von gr. ζέω zeein „sieden“ und λίθος lithos) ist die Bezeichnung einer Mineraliengruppe, die Silikate enthält. Es sind 48 natürlich vorkommende Zeolithe bekannt. Dass Zeolithe auch Aluminium enthalten, wird in der Werbung für entsprechende Zeolith-Produkte gerne verschwiegen, da insbesondere in der [[alternativmedizin]]ischen Szene Aluminium auch in kleinster Menge als Auslöser zahlreicher Erkrankungen angesehen wird (beispielsweise im Film "die Akte Aluminium" von [[Bert Ehgartner]]). |
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| Zeolithe werden auch synthetisch hergestellt, sie gelten dann aber nicht mehr als Mineral. | | Zeolithe werden auch synthetisch hergestellt, sie gelten dann aber nicht mehr als Mineral. |
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− | Anwendungen finden sich als Katalysatoren für chemische Industrie-Prozesse, Badezusatz, Filtersubstrat in der Aquaristik oder als Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung. Ebenso werden Zeolithe als Chelatbildner und [http://de.wikipedia.org/wiki/EDTA EDTA]-Ersatzstoff, als Trockenmittel oder in so genannten selbstkühlenden Bierfässern verwendet. Des Weiteren werden sie tonnenweise zur großtechnischen Herstellung von Waschmitteln in der Industrie benötigt. Zeolithe werden auch in Wärmespeicherheizungen verbaut. Das Mineral [[Klinoptilolith]] wird auch in großer Menge unter dem Handelsnamen Mannelite ® Ferkelfutter zugesetzt. Eine neuere Anwendung findet sich im Straßenbau, wo tonnenweise Zeolithe zur Herstellung von Niedrigtemperatur-Asphalt eingesetzt werden (Asphalte des Typs "Aspha Min"). | + | Anwendungen finden sich als Katalysatoren für chemische Industrieprozesse, Badezusatz, Filtersubstrat in der Aquaristik oder als Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung. Ebenso werden Zeolithe als Chelatbildner und [http://de.wikipedia.org/wiki/EDTA EDTA]-Ersatzstoff, als Trockenmittel oder in so genannten selbstkühlenden Bierfässern verwendet. Des Weiteren werden sie tonnenweise zur großtechnischen Herstellung von Waschmitteln in der Industrie benötigt. Zeolithe werden auch in Wärmespeicherheizungen verbaut. Das Mineral [[Klinoptilolith]] wird auch in großer Menge unter dem Handelsnamen Mannelite® Ferkelfutter zugesetzt. Eine neuere Anwendung findet sich im Straßenbau, wo tonnenweise Zeolithe zur Herstellung von Niedrigtemperatur-Asphalt eingesetzt werden (Asphalte des Typs "Aspha Min"). |
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| Bestimmte Zeolithe werden auch als [[Nahrungsergänzungsmittel]] zu hohen Preisen angeboten. Auffällig sind enorme Preisunterschiede zwischen einerseits einzelnen Zeolithe enthaltenden Produkten und den Großhandelspreisen für Großabnehmer von Zeolithen. | | Bestimmte Zeolithe werden auch als [[Nahrungsergänzungsmittel]] zu hohen Preisen angeboten. Auffällig sind enorme Preisunterschiede zwischen einerseits einzelnen Zeolithe enthaltenden Produkten und den Großhandelspreisen für Großabnehmer von Zeolithen. |
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− | Am 14.12.2011 erfasste das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) das Zeolith Klinoptilolith unter der Schnellwarnungsnummer 2011/1849 als »nicht zugelassene neuartige Lebensmittelzutat in Nahrungsergänzungsmitteln«. | + | Am 14.12.2011 erfasste das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) das Zeolith Klinoptilolith unter der Schnellwarnungsnummer 2011/1849 als »nicht zugelassene neuartige Lebensmittelzutat in Nahrungsergänzungsmitteln«.<ref>http://www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/01_Aufgaben/04_Schnellwarnsystem/02_rasff_meldungen_vergangener_Jahre/04_LM/lm_schnellwarnsystem_rasff_zusammenstellung_lm_2011.pdf?__blob=publicationFile&v=4</ref> |
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| ==Chemische Eigenschaften der Zeolithe== | | ==Chemische Eigenschaften der Zeolithe== |
− | Zeolithe sind meist weiß, können aber durch Beimengungen auch gelb, braun oder rosa gefärbt sein. Die Strichfarbe ist weiß. Die Kristallsysteme können monoklin, orthorhombisch oder kubisch sein. Ihre Härte liegt zwischen 3,5 bis 5,5 Mohs; die Dichte im Bereich von 2,0 bis 2,5. | + | Zeolithe sind meist weiß, können aber durch Beimengungen auch gelb, braun oder rosa gefärbt sein. Die Strichfarbe ist weiß. Die Kristallsysteme können monoklin, orthorhombisch oder kubisch sein. Ihre Härte liegt zwischen 3,5 bis 5,5 Mohs; die Dichte im Bereich von 2,0 bis 2,5 g/cm³. |
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− | Zeolithe bestehen aus einer mikroporösen Gerüststruktur aus AlO4- und SiO4-Tetraedern. Dabei sind die Aluminium- und Silicium-Atome untereinander durch Sauerstoffatome verbunden. Zeolithe weisen eine regelmäßige Anordnungen von Hohlräumen und Kanälen auf. Je nach Porengröße spricht man von Mikro- oder Mesoporen. Solche Materialien besitzen außerordentlich große innere Oberflächen von zum Teil weit über 1.000 Quadratmetern pro Gramm. Zeolithe können je nach Mineralienart bis zu 40 Prozent des Trockengewichtes an Wasser speichern, das beim Erhitzen wieder abgegeben wird ("Siedestein"). Das poröse Molekülgerüst ermöglicht auf Grund seiner Hohlräume die Adsorption von Molekülen die einen kleineren Durchmesser besitzen als die Porenöffnungen von Zeolithen. Da Zeolithe eine anionische Gerüstladung aufweisen, nehmen sie zum elektrischen Ladungsausgleich Alkali- und Erdalkali-Ionen auf. In großen Mengen verwendete natürliche Zeolithe sind die [[Klinoptilolith]]e und Heulandite. Vorkommen sind in fast allen Vulkangebieten der Erde bekannt (Dekkan-Gebiet in Indien, Island, Vulkaneifel oder Azoren). | + | Zeolithe bestehen aus einer mikroporösen Gerüststruktur aus AlO<sub>4</sub>- und SiO<sub>4</sub>-Tetraedern. Dabei sind die Aluminium- und Silicium-Atome untereinander durch Sauerstoffatome verbunden. Zeolithe weisen eine regelmäßige Anordnungen von Hohlräumen und Kanälen auf. Je nach Porengröße spricht man von Mikro- oder Mesoporen. Solche Materialien besitzen außerordentlich große innere Oberflächen von zum Teil weit über 1.000 Quadratmetern pro Gramm. Zeolithe können je nach Mineralienart bis zu 40 Prozent des Trockengewichtes an Wasser speichern, das beim Erhitzen wieder abgegeben wird ("Siedestein"). Das poröse Molekülgerüst ermöglicht auf Grund seiner Hohlräume die Adsorption von Molekülen die einen kleineren Durchmesser besitzen als die Porenöffnungen von Zeolithen. Da Zeolithe eine anionische Gerüstladung aufweisen, nehmen sie zum elektrischen Ladungsausgleich Alkali- und Erdalkali-Ionen auf. In großen Mengen verwendete natürliche Zeolithe sind die [[Klinoptilolith]]e und Heulandite. Vorkommen sind in fast allen Vulkangebieten der Erde bekannt (Dekkan-Gebiet in Indien, Island, Vulkaneifel oder Azoren). |
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| ==Behauptungen zu Wunderwirkungen von Zeolithen== | | ==Behauptungen zu Wunderwirkungen von Zeolithen== |
| [[image:Zeolith.jpg|Typische Wunderbehauptung zu einem zeolithhaltigen Produkt|400px|thumb]] | | [[image:Zeolith.jpg|Typische Wunderbehauptung zu einem zeolithhaltigen Produkt|400px|thumb]] |
− | Verschiedenen kommerziell angebotenen Zeolithen werden von ihren Anbietern und in [[Esoterik]]publikationen auch eine Reihe von Wunderwirkungen zugeschrieben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die behaupteten Wunderffekte sich zumeist auf ihre Eigenschaft beziehen, bestimmte gesundheitsschädliche Substanzen wie Schwermetalle binden zu können. Allerdings wird dabei meist unterlassen zu prüfen, ob derartige Stoffe nicht bereits vor Anwendung in den Zeolith-Produkten gebunden sind. Beliebte Vergleiche in [[pseudowissenschaft]]lich formulierten Werbebotschaften beziehen sich auf Wirkungen von Scheuermitteln wie ATA oder VIM, andere Aussagen bezeichnen die Produkte als "biologisches Rostschutzmittel". | + | Verschiedenen kommerziell angebotenen Zeolithen werden von ihren Anbietern und in [[Esoterik]]publikationen auch eine Reihe von Wunderwirkungen zugeschrieben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die behaupteten Wundereffekte sich zumeist auf ihre Eigenschaft beziehen, bestimmte gesundheitsschädliche Substanzen wie Schwermetalle binden zu können. Allerdings wird dabei meist unterlassen zu prüfen, ob derartige Stoffe nicht bereits vor Anwendung in den Zeolith-Produkten gebunden sind. Beliebte Vergleiche in [[pseudowissenschaft]]lich formulierten Werbebotschaften beziehen sich auf Wirkungen von Scheuermitteln wie ATA oder VIM, andere Aussagen bezeichnen die Produkte als "biologisches Rostschutzmittel". |
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| ===Klinoptilolith=== | | ===Klinoptilolith=== |
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| ===Megamin=== | | ===Megamin=== |
| [[image:MegaminLelas.jpg|Megamin-Erfinder Tihomir Lelas|thumb]] | | [[image:MegaminLelas.jpg|Megamin-Erfinder Tihomir Lelas|thumb]] |
− | Im Jahr 2000 kam ein Nahrungsergänzungsmittel namens Megamin auf der Basis von gemahlenem Zeolith auf den deutschen Markt. Obwohl keine Zulassung als Arzneimittel besteht oder beantragt wurde, wird eine angebliche Wirkung gegen alle möglichen Erkrankungen wie Krebs, Schizophrenie oder Infektionen von den Anbietern behauptet. Eine Wirksamkeit bei diesen Erkrankungen ist jedoch nicht belegt - und auch nicht wahrscheinlich. Kontrollierte klinische Untersuchungen fehlen vollständig.<ref>Megamin – ein neues Wundermittel? Pharmazeutische Zeitung 8 (2001), S. 9</ref><ref>I. Kotte, J. Frölich 10. Mai 2001 (MD-Verlag)</ref><ref>Arh Hig Rada Toksikol 1999 Mar; 50(1):67-78</ref> Die Pharmazeutische Zeitung schrieb dazu: | + | Im Jahr 2000 kam ein Nahrungsergänzungsmittel namens Megamin auf der Basis von gemahlenem Zeolith auf den deutschen Markt. Obwohl keine Zulassung als Arzneimittel besteht oder beantragt wurde, wird eine angebliche Wirkung gegen alle möglichen Erkrankungen wie Krebs, Schizophrenie oder Infektionen von den Anbietern behauptet. Eine Wirksamkeit bei diesen Erkrankungen ist jedoch nicht belegt und auch nicht wahrscheinlich. Kontrollierte klinische Untersuchungen fehlen vollständig.<ref>Megamin – ein neues Wundermittel? Pharmazeutische Zeitung 8 (2001), S. 9</ref><ref>I. Kotte, J. Frölich 10. Mai 2001 (MD-Verlag)</ref><ref>Arh Hig Rada Toksikol 1999 Mar; 50(1):67-78</ref> Die Pharmazeutische Zeitung schrieb dazu: |
− | :''Das neuste Wundermittel kommt aus Kroatien: Megamin Kapseln werden zwar als Nahrungsergänzung in den Verkehr gebracht, jedoch vor allem im Internet für Indikationen wie Diabetes, Krebs, Magengeschwüre, Virusinfektionen, Schizophrenie, Neurodermitis und viele mehr beworben. Es handelt sich somit um ein Arzneimittel nach Paragraph 2 Absatz 1 Arzneimittelgesetz, das mangels Zulassung nicht verkehrsfähig ist. [...] 'Wirkstoff' dieses Mittels sind natürliche Zeolithe, die in Kroatien abgebaut werden. Zeolithe sind Kalk- oder Alkalitonerdesilikate, die große Mengen Kristallwasser enthalten können und ihre Alkali-Ionen reversibel zum Beispiel gegen Calciumionen austauschen können. Sie werden in Industrie und Landwirtschaft äußerst vielfältig verwendet, zum Beispiel in Wasch- und Zahnpflegemitteln, Baumaterialien und Wasserfiltern, können aber auch als Hilfsstoffe in Arzneimitteln eingesetzt werden. Megamin soll "tribo-mechanisch aktivierten", das heißt feinst vermahlenen Zeolith ("TMAZ") enthalten. Nach unserer Kenntnis liegen keine wissenschaftlichen Belege für Wirksamkeit und Unbedenklichkeit vor''.<ref>Pharmazeutische Zeitung, Nr. 8, 22. Februar 2001</ref> | + | :''"Das neuste Wundermittel kommt aus Kroatien: Megamin Kapseln werden zwar als Nahrungsergänzung in den Verkehr gebracht, jedoch vor allem im Internet für Indikationen wie Diabetes, Krebs, Magengeschwüre, Virusinfektionen, Schizophrenie, Neurodermitis und viele mehr beworben. Es handelt sich somit um ein Arzneimittel nach Paragraph 2 Absatz 1 Arzneimittelgesetz, das mangels Zulassung nicht verkehrsfähig ist. [...] 'Wirkstoff' dieses Mittels sind natürliche Zeolithe, die in Kroatien abgebaut werden. Zeolithe sind Kalk- oder Alkalitonerdesilikate, die große Mengen Kristallwasser enthalten können und ihre Alkali-Ionen reversibel zum Beispiel gegen Calciumionen austauschen können. Sie werden in Industrie und Landwirtschaft äußerst vielfältig verwendet, zum Beispiel in Wasch- und Zahnpflegemitteln, Baumaterialien und Wasserfiltern, können aber auch als Hilfsstoffe in Arzneimitteln eingesetzt werden. Megamin soll "tribo-mechanisch aktivierten", das heißt feinst vermahlenen Zeolith ("TMAZ") enthalten. Nach unserer Kenntnis liegen keine wissenschaftlichen Belege für Wirksamkeit und Unbedenklichkeit vor''".<ref>Pharmazeutische Zeitung, Nr. 8, 22. Februar 2001</ref> |
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| ===Froximun=== | | ===Froximun=== |
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| ==Mögliche Gefahren und Nebenwirkungen einer Einnahme== | | ==Mögliche Gefahren und Nebenwirkungen einer Einnahme== |
− | Glaubt man den diversen Anbietern der verschiedenen Zeolith-Produkte, so seien keine Nebenwirkungen einer Einahme zu befürchten. | + | Glaubt man den diversen Anbietern der verschiedenen Zeolith-Produkte, so seien keine Nebenwirkungen einer Einnahme zu befürchten. |
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| Der chemisch verwandte SiO<sub>2</sub>-Staub (kristallines SiO<sub>2</sub>) und weitere Silikate können jedoch toxisch wirken und zum Krankheitsbild einer Silikose führen; dies gilt auch für eingeatmete Zeolithstäube in Bergwerken. Auch können Zeolithe in Abhängigkeit von Fundort und Weiterverarbeitung Verunreinigungen aufweisen. | | Der chemisch verwandte SiO<sub>2</sub>-Staub (kristallines SiO<sub>2</sub>) und weitere Silikate können jedoch toxisch wirken und zum Krankheitsbild einer Silikose führen; dies gilt auch für eingeatmete Zeolithstäube in Bergwerken. Auch können Zeolithe in Abhängigkeit von Fundort und Weiterverarbeitung Verunreinigungen aufweisen. |
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| ==Siehe auch== | | ==Siehe auch== |
| *[[Ferulith]] (Viathen) | | *[[Ferulith]] (Viathen) |
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| + | ==Weblinks== |
| + | *Gute Pillen – Schlechte Pillen: [http://gutepillen-schlechtepillen.de/aufgespiesst-globalium-zeolith/ Aufgespießt: Globalium Zeolith.] GP-SP 2013/06, S. 23 |
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| ==Quellennachweise== | | ==Quellennachweise== |