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Entsprechende Luftpumpen mit Filter und Atemmaske werden von einer Firma KAFI von Sabrina Kammerer und Vera Hertenberger-Fischer<ref>KaFi - Vertrieb von ApiAir-Inhalationsgeräten und Zubehör, Sabrina Kammerer, Ginsterweg 31, D-88471 Laupheim-Baustetten</ref> aus D-88471 Laupheim-Baustetten für 245 Euro angeboten.
 
Entsprechende Luftpumpen mit Filter und Atemmaske werden von einer Firma KAFI von Sabrina Kammerer und Vera Hertenberger-Fischer<ref>KaFi - Vertrieb von ApiAir-Inhalationsgeräten und Zubehör, Sabrina Kammerer, Ginsterweg 31, D-88471 Laupheim-Baustetten</ref> aus D-88471 Laupheim-Baustetten für 245 Euro angeboten.
 
==Methode==
 
==Methode==
Kunden des Imkers Hans Musch werden in eine Holzhütte gebeten, in der sich mehrere Bienenstöcke befinden. Ein- und Ausflugslöcher für die Bienen sind allerdings an der Außenwand der Hütte, so dass die Patienten keinen direkten Kontakt zu den Bienen haben. Über einen Pollenfilter wird Bienenluft über eine Pumpe in Atemmasken geleitet, über die der Kunde seine Atemluft einatmet.
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Kunden des Imkers Hans Musch werden in eine Holzhütte gebeten, in der sich mehrere Bienenstöcke befinden. Ein- und Ausflugslöcher für die Bienen sind allerdings an der Außenwand der Hütte, so dass die Patienten keinen direkten Kontakt zu den Bienen haben. Über einen Pollenfilter wird Bienenluft über eine Pumpe in Atemmasken geleitet, über die der Kunde seine Atemluft einatmet. Die Kohlendioxid-reiche Ausatemluft gelangt nicht zu den Bienen zurück.
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Rund zehn Behandlungen zu je 20 Minuten empfehlen Anbieter der Behandlung. Möglich ist die angebliche Wundertherapie nur in den warmen Sommermonaten, von Mai bis August.
    
Bei der Methode nach Christl kommt offenbar weder eine Luftpumpe noch eine Luftmaske oder Pollenfilter zum Einsatz. Die Kunden atmen lediglich die von Bienenstöcken ausgehende Stockluft ein. Auch bei Christl kommt es nicht zu einem direkten Kontakt mit Bienen. Christl schreibt dazu im Internet:
 
Bei der Methode nach Christl kommt offenbar weder eine Luftpumpe noch eine Luftmaske oder Pollenfilter zum Einsatz. Die Kunden atmen lediglich die von Bienenstöcken ausgehende Stockluft ein. Auch bei Christl kommt es nicht zu einem direkten Kontakt mit Bienen. Christl schreibt dazu im Internet:
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