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Schneider arbeitete zunächst bei verschiedenen Firmen wie Siemens, Studer oder Ascom. Er gründete 1987 zusammen mit seiner Frau Inge den [[Jupiter-Verlag]] und gibt seit 1996 das Freie Energie-Szeneblatt [[NET-Journal]] im Jupiter Verlag heraus.  
 
Schneider arbeitete zunächst bei verschiedenen Firmen wie Siemens, Studer oder Ascom. Er gründete 1987 zusammen mit seiner Frau Inge den [[Jupiter-Verlag]] und gibt seit 1996 das Freie Energie-Szeneblatt [[NET-Journal]] im Jupiter Verlag heraus.  
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Schneider ist Verantwortlicher des Webauftritts ''Borderlands'', der sich ausführlich mit so genannten Freie Energie-Hypothesen über Perpetuum mobile und [[kalte Fusion|kalter Fusion]] beschäftigt.
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Schneider ist Verantwortlicher des Webauftritts ''Borderlands'', der sich ausführlich und unkritisch mit so genannten Freie Energie-Hypothesen über Perpetuum mobile und [[kalte Fusion|kalter Fusion]] beschäftigt.
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Nach eigenen Angaben stamme er eigentlich aus der deutschsprachigen aus der [[UFO]]-Szene und habe mit [[Illobrand von Ludwiger]] zusammen anfangs der siebziger Jahre die UFO-Gruppe MUFON-CES mitbegründet. Damals habe er Kontakt zu US-Piloten gesucht und Personen, die UFO-Sichtungen gehabt hätten. 1973 brachte er das Buch "Besucher aus dem All" heraus, 1976 das Buch "Das Geheimnis der Unbekannten Flugobjekte" und danach weitere Bücher zum Thema (MUFON-Bände).
 
==Engagement==
 
==Engagement==
 
Seit Ende der 1980er Jahre sammelt Schneider Geld für skurrile Erfinder und deren Wundermaschinen, die angeblich alle ohne erkennbare Energie auskommen sollen. Dafür organisiert Schneider Kongresse und Tagungen, versammelt Gleichgesinnte um sich, die sich beispielsweise mit [[Raumenergie|"Energie aus dem All"]] oder ''aus dem Jenseits'' auseinander setzen. Bislang versagten die als Sensation angekündigten Apparate stets dann ihren Dienst, wenn Skeptiker oder Außenstehende hinter die Kulissen sehen wollten.
 
Seit Ende der 1980er Jahre sammelt Schneider Geld für skurrile Erfinder und deren Wundermaschinen, die angeblich alle ohne erkennbare Energie auskommen sollen. Dafür organisiert Schneider Kongresse und Tagungen, versammelt Gleichgesinnte um sich, die sich beispielsweise mit [[Raumenergie|"Energie aus dem All"]] oder ''aus dem Jenseits'' auseinander setzen. Bislang versagten die als Sensation angekündigten Apparate stets dann ihren Dienst, wenn Skeptiker oder Außenstehende hinter die Kulissen sehen wollten.
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