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Jeoffrey Bradstreet studierte Humanmedizin an der University of South Florida und erhielt eine Approbation für den US-Staat Florida im Jahre 1984. Er befasste sich zunächst mit Raumfahrtmedizin und besuchte einen Kurs am Wilford hall Medical Center. Bradstreet war Dozent für Neurowissenschaften an der Universität Stetson und auch am Southwest College of Naturopathic Medicine in Tempe, Arizona.
 
Jeoffrey Bradstreet studierte Humanmedizin an der University of South Florida und erhielt eine Approbation für den US-Staat Florida im Jahre 1984. Er befasste sich zunächst mit Raumfahrtmedizin und besuchte einen Kurs am Wilford hall Medical Center. Bradstreet war Dozent für Neurowissenschaften an der Universität Stetson und auch am Southwest College of Naturopathic Medicine in Tempe, Arizona.
 
==Ansichten zu Impfungen und Autismus==
 
==Ansichten zu Impfungen und Autismus==
Jeff Bradstreet veröffentlichte einen Artikel im Journal of American Physicians and Surgeons (nicht Medline-anerkannt), in dem er die Behauptung aufstellte, daß der als Entwicklungsstörung bekannte Autismus in Wirklichkeit die Folge von Impfungen sei und betroffene Kinder höhere Quecksilberwerte im Körper aufweisen.<ref>Bradstreet, Jeff, Case-Control Study of Mercury Burden in Children with Autistic Spectrum Disorders, Journal of American Physicians and Surgeons, 2003, volume=8, issue=3, Seiten 76–79</ref><ref>http://www.vaccinationnews.org/sites/default/files/DailyNews/2003/September/07/Bradstreet7.pdf</ref> Auch veröffentlichte Bradstreet im gleichen Journal einen Artikel über drei Kinder mit Autismus bei denen RNA des Masernvirus gefunden worden war.<ref>Bradstreet, J. Detection of Measles Virus Genomic RNA in Cerebrospinal Fluid of Three Children with Regressive Autism: a Report of Three Cases, Journal of American Physicians and Surgeons, volume=9, issue=2, Seiten 38–45</ref><ref>http://icdrc.org/documents/bradstreet.pdf</ref>
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Jeff Bradstreet veröffentlichte einen Artikel im Journal of American Physicians and Surgeons (nicht Medline-anerkannt), in dem er die Behauptung aufstellte, daß der als Entwicklungsstörung bekannte Autismus in Wirklichkeit die Folge von Impfungen sei und betroffene Kinder höhere Quecksilberwerte im Körper aufweisen.<ref>Bradstreet, Jeff, Case-Control Study of Mercury Burden in Children with Autistic Spectrum Disorders, Journal of American Physicians and Surgeons, 2003, volume=8, issue=3, Seiten 76–79</ref><ref>http://www.vaccinationnews.org/sites/default/files/DailyNews/2003/September/07/Bradstreet7.pdf</ref> Auch veröffentlichte Bradstreet im gleichen Journal einen Artikel über drei Kinder mit Autismus bei denen RNA des Masernvirus gefunden worden war.<ref>Bradstreet, J. Detection of Measles Virus Genomic RNA in Cerebrospinal Fluid of Three Children with Regressive Autism: a Report of Three Cases, Journal of American Physicians and Surgeons, volume=9, issue=2, Seiten 38–45</ref><ref>http://icdrc.org/documents/bradstreet.pdf</ref> Das amerikanische Institute of Medicine veröffentlichte 2004 hingegen eine Stellungnahme (Immunization Safety Review, 2004, Seite 182), in der ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus als unwahrscheinlich angesehen wird.<ref>https://books.google.com/books?id=9YocgIAXZUwC&pg=PA182&lpg=PA182#v=onepage&q&f=false</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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