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Der Hersteller bewirbt sein Produkt mit [[pseudowissenschaft]]lichen Argumentationen und beruft sich in der auf Laien bezielten Werbung auf behauptete [[Resonanz]]en des Aufklebers zu diversen Funkfrequenzen. Die gemeinten Resonanzen würden demnach als ''..attraktiveres Medium als der Körper selbst'' die elektromagnetischen Wellen vom Körper ablenken. Die Rede ist auch von in der Physik unbekannten [[Feinstofflichkeit|"feinstofflichen Schwingungen"]].<ref>''Der Resopoint Mobile ist ein Aluminium Blättchen und stellt einen sogenannten Resonanzpunkt dar. Auf diesem Blättchen sind alle technischen Frequenzen von WLAN, Bluetooth und Handy “aufmoduliert”. Dadurch ist das Blättchen ein attraktiveres Medium als der Körper selbst und verhindert dass die Strahlung bzw. der Elektrosmog den Körper beeinflussen. [...] Die negativen feinstofflichen Schwingungen werden in, für den Körper verträgliche Informationen umgewandelt. Somit wird nicht die Feldstärke, und somit die Funktion des technischen Gerätes, beeinflusst.''</ref> Obwohl der Hersteller mit seinem Produkt von der Furcht von Kunden vor elektromagnetischen Wellen profitiert, ist auf der Webseite von Hartlauer zu erfahren:
 
Der Hersteller bewirbt sein Produkt mit [[pseudowissenschaft]]lichen Argumentationen und beruft sich in der auf Laien bezielten Werbung auf behauptete [[Resonanz]]en des Aufklebers zu diversen Funkfrequenzen. Die gemeinten Resonanzen würden demnach als ''..attraktiveres Medium als der Körper selbst'' die elektromagnetischen Wellen vom Körper ablenken. Die Rede ist auch von in der Physik unbekannten [[Feinstofflichkeit|"feinstofflichen Schwingungen"]].<ref>''Der Resopoint Mobile ist ein Aluminium Blättchen und stellt einen sogenannten Resonanzpunkt dar. Auf diesem Blättchen sind alle technischen Frequenzen von WLAN, Bluetooth und Handy “aufmoduliert”. Dadurch ist das Blättchen ein attraktiveres Medium als der Körper selbst und verhindert dass die Strahlung bzw. der Elektrosmog den Körper beeinflussen. [...] Die negativen feinstofflichen Schwingungen werden in, für den Körper verträgliche Informationen umgewandelt. Somit wird nicht die Feldstärke, und somit die Funktion des technischen Gerätes, beeinflusst.''</ref> Obwohl der Hersteller mit seinem Produkt von der Furcht von Kunden vor elektromagnetischen Wellen profitiert, ist auf der Webseite von Hartlauer zu erfahren:
''..Oft wird vermutet, dass der "Elektrosmog" bioelektrische Prozesse negativ beeinflusst...Allerdings gibt es noch keine endgültigen Erkenntnisse durch Langzeitstudien über negative Auswirkungen von Elektrosmog..''
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''..Oft wird vermutet, dass der "Elektrosmog" bioelektrische Prozesse negativ beeinflusst...Allerdings gibt es noch keine endgültigen Erkenntnisse durch Langzeitstudien über negative Auswirkungen von Elektrosmog..Wir weisen darauf hin, dass die hier vorgestellte Technologie noch nicht mit der schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung übereinstimmt.''
    
Um Laien eine Gefahr von elektromagnetischen Funkwellen suggerieren zu können, verweist der Hersteller auf eine angebliche [[Geldrollenbildung]] von roten Blutkörperchen (eine Stapelbildung einzelner roter Blutkörperchen) durch elektrische Wellen. Eine geringe Geldrollenbildung im Blut ist ein jedoch ein natürlich vorkommender Vorgang. Für einen Zusammenhang zu elektromagnetischen Felder liegt kein wissenschaftlicher Beleg vor. Das Robert Koch Institut (RKI) nahm zu dieser Frage Stellung. Die Stellungnahme wurde in einem Artikel im "Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz" veröffenticht.<ref>Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz; Band&nbsp;49, Nr.&nbsp;8, S.&nbsp;833–835; Verlag Springer Berlin/Heidelberg, ISSN: 1436-9990 (Papier), 1437-1588 [http://www.hese-project.org/de/emf/Medizin/Diagnosemoeglichkeiten/Blutuntersuchung/RKI_Blutbild.pdf]</ref> Die eindeutige Schlussfolgerung:
 
Um Laien eine Gefahr von elektromagnetischen Funkwellen suggerieren zu können, verweist der Hersteller auf eine angebliche [[Geldrollenbildung]] von roten Blutkörperchen (eine Stapelbildung einzelner roter Blutkörperchen) durch elektrische Wellen. Eine geringe Geldrollenbildung im Blut ist ein jedoch ein natürlich vorkommender Vorgang. Für einen Zusammenhang zu elektromagnetischen Felder liegt kein wissenschaftlicher Beleg vor. Das Robert Koch Institut (RKI) nahm zu dieser Frage Stellung. Die Stellungnahme wurde in einem Artikel im "Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz" veröffenticht.<ref>Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz; Band&nbsp;49, Nr.&nbsp;8, S.&nbsp;833–835; Verlag Springer Berlin/Heidelberg, ISSN: 1436-9990 (Papier), 1437-1588 [http://www.hese-project.org/de/emf/Medizin/Diagnosemoeglichkeiten/Blutuntersuchung/RKI_Blutbild.pdf]</ref> Die eindeutige Schlussfolgerung:
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