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*''Depression ist so ein mächtiges Geschenk. So wie Krebs...weil ich miterlebt habe, wie meine Frau vor vier Jahren an Krebs erkrankt ist und sich für den Weg der radikalen Selbstverantwortung entschieden hat. Der hat in der „modernen Krebsmedizin“ aber keinen Ort. Das gehört zu einem der bestgehüteten Geheimnisse und bestgeschützten Tabus der modernen Gesellschaft, um die Verbreitung einer fundamentalen Wahrheit zu verhindern, die in einem Buchtitel zum Ausdruck kommt: „Krebs ist keine Krankheit – Krebs ist ein Überlebensstrategie des Organismus“. Dadurch bekommt der „Krebspatient“ eine letzte Chance: Aufwachen, Hingucken, Aufhören Umstellen, Umkehren Anfangen: ohne Zellenvergiftung durch Chemotherapie, Zellenzerstörung durch Bestrahlung, Wesensveränderung durch Hormontherapie und toxische Überflutung im Körper durch Tumorentfernung. Und so neu anfangen. Und zwar von Grund auf. Daher sind „Krebs“ und „Depression“ auch verwandt. Sozusagen „seelenverwandt“. Denn dort entspringen beide „Krankheiten“ und dort werden sie, wenn es denn so sein soll, letztlich geheilt. Medizin und Therapie sind notwendige und gute Begleiter auf dem Weg dorthin und nach getaner Arbeit auf dem Weg von dorther zurück ins alttägliche Leben. Aber sie bestimmen nicht den Weg noch dürfen sie in irgendeiner Weise abkürzen, beschleunigen, manipulieren, einschüchtern.''<ref>http://www.psiram.com/ge/images/d/d8/Ulrich_Mohr_2010_10_04_depression.pdf</ref>
 
*''Depression ist so ein mächtiges Geschenk. So wie Krebs...weil ich miterlebt habe, wie meine Frau vor vier Jahren an Krebs erkrankt ist und sich für den Weg der radikalen Selbstverantwortung entschieden hat. Der hat in der „modernen Krebsmedizin“ aber keinen Ort. Das gehört zu einem der bestgehüteten Geheimnisse und bestgeschützten Tabus der modernen Gesellschaft, um die Verbreitung einer fundamentalen Wahrheit zu verhindern, die in einem Buchtitel zum Ausdruck kommt: „Krebs ist keine Krankheit – Krebs ist ein Überlebensstrategie des Organismus“. Dadurch bekommt der „Krebspatient“ eine letzte Chance: Aufwachen, Hingucken, Aufhören Umstellen, Umkehren Anfangen: ohne Zellenvergiftung durch Chemotherapie, Zellenzerstörung durch Bestrahlung, Wesensveränderung durch Hormontherapie und toxische Überflutung im Körper durch Tumorentfernung. Und so neu anfangen. Und zwar von Grund auf. Daher sind „Krebs“ und „Depression“ auch verwandt. Sozusagen „seelenverwandt“. Denn dort entspringen beide „Krankheiten“ und dort werden sie, wenn es denn so sein soll, letztlich geheilt. Medizin und Therapie sind notwendige und gute Begleiter auf dem Weg dorthin und nach getaner Arbeit auf dem Weg von dorther zurück ins alttägliche Leben. Aber sie bestimmen nicht den Weg noch dürfen sie in irgendeiner Weise abkürzen, beschleunigen, manipulieren, einschüchtern.''<ref>http://www.psiram.com/ge/images/d/d8/Ulrich_Mohr_2010_10_04_depression.pdf</ref>
 
*''Es gibt nur zwei [sic!] Gründe, warum eine Krankheit unheilbar sein könnte:<br>1. Die Verweigerung von jeglicher Veränderung in der Lebenshaltung<br>2. Die Verweigerung eines freundlicheren Umgangs mit sich selber<br>3. Die Lösung an einer Stelle zu suchen, wo sie definitiv nicht ist.<br>Mit Simplonik kann man verstehen lernen, warum das so ist. Der Schritt zur lösungsweisenden Handlung ergibt sich dann beinahe von selber.<br>Dr. med. Ulrich Mohr<ref>http://www.psiram.com/ge/images/d/d8/Ulrich_Mohr_2010_10_04_depression.pdf</ref>
 
*''Es gibt nur zwei [sic!] Gründe, warum eine Krankheit unheilbar sein könnte:<br>1. Die Verweigerung von jeglicher Veränderung in der Lebenshaltung<br>2. Die Verweigerung eines freundlicheren Umgangs mit sich selber<br>3. Die Lösung an einer Stelle zu suchen, wo sie definitiv nicht ist.<br>Mit Simplonik kann man verstehen lernen, warum das so ist. Der Schritt zur lösungsweisenden Handlung ergibt sich dann beinahe von selber.<br>Dr. med. Ulrich Mohr<ref>http://www.psiram.com/ge/images/d/d8/Ulrich_Mohr_2010_10_04_depression.pdf</ref>
 
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*''Nicht weniger tragisch ist es, daß Mediziner noch niemals größere Zusammenhänge gelernt haben. Es ist geradewegs das Gegenteil der Fall. Seit Jahrzehnten reduziert sich die medizinische Ausbildung immer mehr auf das Erlernen von Details. Diese können stimmen und sind dennoch wertlos. Ohne einen erkennbaren Zusammenhang ist jedes Detail wertlos.<br>Niemals wird man das Puzzle einer menschlichen Lebenssituation auf diese Art und Weise zu einem verständlichen Gesamtbild zusammensetzen können. Multiple Choice Prüfungen und die dazugehörige Art des stupiden Auswendiglernens hinterlassen ihre Spuren. Kreuzchen machen in der Ausbildung. Die etwas größeren Kreuzchen stehen auf den Gräbern der Toten, die das System fordert. Geschätzte 20.000- 50.000 Therapietote allein in der BRD.''
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
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