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[[Bild:Hartmut_Steeb.jpg|thumb]]'''Hartmut Steeb''' (geb. 29. Oktober 1953, Stuttgart) ist Diplom-Verwaltungswirt und Generalsekretär der [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Allianz Deutschen Evangelischen Allianz], die kreationistische Positionen vertritt. Seine Ehefrau ist die Autorin und Herausgeberin Angelika Steeb, mit der er seit 1975 verheiratet ist und 10 Kinder hat.
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[[Bild:Hartmut_Steeb.jpg|thumb]]'''Hartmut Steeb''' (geb. 29. Oktober 1953, Stuttgart) ist Diplom-Verwaltungswirt und Generalsekretär der [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Allianz Deutschen Evangelischen Allianz], die kreationistische Positionen vertritt. Seine Ehefrau ist die Autorin und Herausgeberin Angelika Steeb, mit der er seit 1975 verheiratet ist und zehn Kinder hat.
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Steeb war u.a. in den Jahren 1975, 1989 und 1992 Geschäftsführer der Stuttgarter "Gemeindetage unter dem Wort", 1990 des "Deutschen Evangelisationskongresses" und 1993 Generalsekretär von ProChrist. Seit April 1988 ist er Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Außerdem ist er Geschäftsführer des Evangelischen Allianzhauses Bad Blankenburg gGmbH, Vorsitzender des "Treffens Christlicher Lebensrecht-Gruppen", Vorsitzender des Vereins "SPRING e.V.", Stellvertretender Vorsitzender der Lausanner Bewegung Deutschland sowie zweiter Vorsitzender des Vereins Pavillon der Hoffnung. Er ist weiter Vorstandsmitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, dem Bundesverband Lebensrecht, dem Gemeindetag unter dem Wort, der Evangelischen Nachrichtenagentur Idea, ProChrist und bei Willow Creek Deutschland. Außerdem ist er als Autor, Mitautor und Herausgeber tätig. Er hat eine Reihe von Büchern geschrieben und war auch Autor für die Wochenzeitung [http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit Junge Freiheit] <ref>[http://www.jungefreiheit.de/Autoren.52.0.html Autorenliste der Jungen Freiheit]</ref>.  
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Steeb war u.a. in den Jahren 1975, 1989 und 1992 Geschäftsführer der Stuttgarter "Gemeindetage unter dem Wort", 1990 des "Deutschen Evangelisationskongresses" und 1993 Generalsekretär von ProChrist. Seit April 1988 ist er Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Außerdem ist er Geschäftsführer des Evangelischen Allianzhauses Bad Blankenburg gGmbH, Vorsitzender des "Treffens Christlicher Lebensrecht-Gruppen", Vorsitzender des Vereins "SPRING e.V.", Stellvertretender Vorsitzender der Lausanner Bewegung Deutschland sowie zweiter Vorsitzender des Vereins Pavillon der Hoffnung. Er ist weiter Vorstandsmitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, dem Bundesverband Lebensrecht, dem "Gemeindetag unter dem Wort", der Evangelischen Nachrichtenagentur Idea, ProChrist und bei Willow Creek Deutschland. Außerdem ist er als Autor, Mitautor und Herausgeber tätig. Er hat eine Reihe von Büchern geschrieben und war auch Autor für die Wochenzeitung [http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit Junge Freiheit] <ref>[http://www.jungefreiheit.de/Autoren.52.0.html Autorenliste der Jungen Freiheit]</ref>.  
    
In seiner Stellung als Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz kritisierte Steeb im August 2006 ein Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des Stuttgarter Christopher Street Day (CSD). So sprach Steeb von einer ideologischen Bewegung, die hinter dem CSD stehe. Ferner ist er der Meinung, dass konservative Christen seitens der Homosexuellenbewegung oft pauschal und undifferenziert als "Homo-Hasser, Nazis, Faschisten" verunglimpft würden und bezeichnete das Grußwort Merkels als aktive Unterstützung von "Homosexualität und Lesbentum", welches das Vertrauen in die Politik schwäche und für die Zukunft des Landes nicht gut sei.<ref>idea.de: ''Allianz kritisiert CDU-Größen: Merkel grüßt Homo-Parade'', 16. August 2006 </ref>
 
In seiner Stellung als Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz kritisierte Steeb im August 2006 ein Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des Stuttgarter Christopher Street Day (CSD). So sprach Steeb von einer ideologischen Bewegung, die hinter dem CSD stehe. Ferner ist er der Meinung, dass konservative Christen seitens der Homosexuellenbewegung oft pauschal und undifferenziert als "Homo-Hasser, Nazis, Faschisten" verunglimpft würden und bezeichnete das Grußwort Merkels als aktive Unterstützung von "Homosexualität und Lesbentum", welches das Vertrauen in die Politik schwäche und für die Zukunft des Landes nicht gut sei.<ref>idea.de: ''Allianz kritisiert CDU-Größen: Merkel grüßt Homo-Parade'', 16. August 2006 </ref>
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