− | Die allgemein anerkannte wissenschaftliche Ansicht ist, dass Homosexualität keine Krankheit und deshalb auch nicht "heilbar" ist, räumt aber ein, des es sich um eine psychische Störung handelt. Homosexualität gibt es auch im Tierreich<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t#Homosexualit.C3.A4t_und_Biologie.C2.A0.E2.80.93.C2.A0Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren</ref>. Belege dafür, dass durch Seminare oder Kurse eine sexuelle Orientierung umkehrbar sei, liegen nicht vor.<ref>http://www.gemeindearbeit-mandywhite.de/nachrichten/aktuell116.html</ref>
| + | Wüstenstrom widerspricht der allgemein anerkannten wissenschaftlichen Ansicht ist, dass Homosexualität keine Krankheit und deshalb auch nicht "heilbar" ist. Es besteht die Ansicht, bei Homosexualität handelt es sich um eine therapierbare psychische Störung. Homosexualität gibt es auch im Tierreich<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t#Homosexualit.C3.A4t_und_Biologie.C2.A0.E2.80.93.C2.A0Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren</ref>. Belege dafür, dass durch Seminare oder Kurse eine sexuelle Orientierung umkehrbar sei, liegen nicht vor.<ref>http://www.gemeindearbeit-mandywhite.de/nachrichten/aktuell116.html</ref> |
− | Wuestenstrom gibt an, ergebnisoffen zu beraten, und habe sich ausdrücklich verpflichtet „die Entscheidung eines Menschen, in welcher Form er seine sexuelle Orientierung auslebt, zu respektieren.“<ref>http://www.wuestenstrom.de/dyn/mediaout.dhtml/-/mime/pdfArbeitsbereiche/Selbstverpflichtung/Selbstverpflichtung.pdf</ref> Um diese Entscheidung aber für alle Seiten flexibel zu halten, sei es ethisch geboten, für diejenigen nach [[Konversionstherapie]]Veränderungsmöglichkeiten zu fragen, die sich nicht für eine „homosexuelle Identität” entscheiden wollten, sondern eine Veränderung wünschten.<ref>http://www.wuestenstrom.de/index.dhtml/305559b9fa450a54229d/-/deDE/-/CS/-/schwerpunktthemen/homosexualitaet/Homosexualitaet</ref>
| + | Wüstenstrom gibt an, ergebnisoffen zu beraten, und habe sich ausdrücklich verpflichtet „die Entscheidung eines Menschen, in welcher Form er seine sexuelle Orientierung auslebt, zu respektieren.“<ref>http://www.wuestenstrom.de/dyn/mediaout.dhtml/-/mime/pdfArbeitsbereiche/Selbstverpflichtung/Selbstverpflichtung.pdf</ref> Um diese Entscheidung aber für alle Seiten flexibel zu halten, sei es ethisch geboten, für diejenigen nach [[Konversionstherapie]]Veränderungsmöglichkeiten zu fragen, die sich nicht für eine „homosexuelle Identität” entscheiden wollten, sondern eine Veränderung wünschten.<ref>http://www.wuestenstrom.de/index.dhtml/305559b9fa450a54229d/-/deDE/-/CS/-/schwerpunktthemen/homosexualitaet/Homosexualitaet</ref> |