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[[image:VOD1.jpg|Erfinder Achim Kürten|thumb]][[image:GuenterGunia.jpg|Erfinder Günter Gunia|100px|thumb]]
 
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Die '''Visuelle Ohrdiagnostik''' ist ein [[pseudomedizin]]isches Diagnostikverfahren, das von einer Berliner Praxis mit dem Namen "Zentrum für traditionelle chinesische und integrative Medizin" [http://www.tcm-berlin.de/visuelle_Ohrdiagnostik_Buchbeitrag.html] betrieben wird und sich von der [[Aurikulotherapie]] (Ohrakupunktur) nach Nogier (1957) sowie seiner [[Ohrmuscheldiagnostik]] ableitet, mit der es fast identisch ist. Das Prinzip der visuellen Ohrdiagnostik besteht darin, eine Vielzahl unterschiedlichster Erkrankungen alleine anhand so genannter "visueller Zeichen" an "Arealen" des TCM-Mikrosystems der menschlichen Ohrmuschel zu erkennen und mit Methoden aus dem Spektrum der [[Traditionelle Chinesische Medizin|traditionellen chinesischen Medizin]] (TCM) zu behandeln.
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Die '''Visuelle Ohrdiagnostik''' ist ein [[pseudomedizin]]isches Diagnostikverfahren, das von einer Berliner Praxis mit dem Namen "Zentrum für traditionelle chinesische und integrative Medizin" [http://www.tcm-berlin.de/visuelle_Ohrdiagnostik_Buchbeitrag.html] betrieben wird und sich von der [[Aurikulotherapie]] (Ohrakupunktur) nach Nogier (1957) sowie seiner [[Ohrmuscheldiagnostik]] ableitet, mit der es fast identisch ist. Das Prinzip der visuellen Ohrdiagnostik besteht darin, eine Vielzahl unterschiedlichster Erkrankungen allein anhand so genannter "visueller Zeichen" an "Arealen" des TCM-Mikrosystems der menschlichen Ohrmuschel zu erkennen und mit Methoden aus dem Spektrum der [[Traditionelle Chinesische Medizin|traditionellen chinesischen Medizin]] (TCM) zu behandeln.
    
Wissenschaftliche Literatur zur visuellen Ohrdiagnostik ist in medizinischen Datenbanken nicht zu finden (Stand 2010). Erwähnung findet die Methode einzig in Büchern der Erfinder selbst und auf Webseiten im Internet, die dem gleichen Personenkreis zugeordnet werden können.
 
Wissenschaftliche Literatur zur visuellen Ohrdiagnostik ist in medizinischen Datenbanken nicht zu finden (Stand 2010). Erwähnung findet die Methode einzig in Büchern der Erfinder selbst und auf Webseiten im Internet, die dem gleichen Personenkreis zugeordnet werden können.
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