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Der amerikanische Mathematiker und Wissenschaftsautor [[Martin Gardner]] kritisierte Rhine dafür, dass er beim Schummeln erwischte Mitarbeiter nie benannte.<ref>''Skeptical Odysseys'', herausgegeben von Paul Kurtz, Prometheus Books, 2001, Kapitel 31: Confessions of a Skeptic by Martin Gardner. Zitat (deutsch übersetzt vom Verfasser): ''"Sein Papier "Sicherheit gegen Irreführung in der Parapsychologie", veröffentlicht in seinem Journal der Parapsychologie, 38/1974, hat 23 Seiten. [...] Rhine führt 12&nbsp;Beispiele von betrügenden und unehrlichen Experimentatoren auf, alle im Zeitraum von 1940-1950. Fünf von ihnen wurden sogar auf frischer Tat ertappt. Kein Name der betreffenden Experimentatoren wurde benannt. Man fragt sich, welche Artikel sie in dem Journal alle veröffentlichten."''</ref> Trotz Rhines Geheimhaltung konnten zwei betrügende Experimentatoren überführt werden: James&nbsp;D. MacFarland und Walter Levy.  
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Der amerikanische Mathematiker und Wissenschaftsautor [[Martin Gardner]] kritisierte Rhine dafür, dass er beim Schummeln erwischte Mitarbeiter nie benannte.<ref>''Skeptical Odysseys'', herausgegeben von Paul Kurtz, Prometheus Books, 2001, Kapitel 31: Confessions of a Skeptic by Martin Gardner. Zitat (deutsche Übersetzung vom Verfasser): ''"Sein Papier "Sicherheit gegen Irreführung in der Parapsychologie", veröffentlicht in seinem "Journal der Parapsychologie", 38/1974, hat 23 Seiten. [...] Rhine führt 12&nbsp;Beispiele von betrügenden und unehrlichen Experimentatoren auf, alle im Zeitraum von 1940-1950. Fünf von ihnen wurden sogar auf frischer Tat ertappt. Kein Name der betreffenden Experimentatoren wurde benannt. Man fragt sich, welche Artikel sie in dem Journal veröffentlichten."''</ref> Trotz Rhines Geheimhaltung konnten zwei betrügende Experimentatoren überführt werden: James&nbsp;D. MacFarland und Walter Levy.  
Gardner brüstete sich damit, Insider-Informationen erhalten zu haben, nach denen auch die Testergebnis von Henry Pierce, einem "begabten" Telepathen, manipuliert sind.
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Gardner stellte heraus, Insider-Informationen erhalten zu haben, nach denen auch die Testergebnis von Henry Pierce, einem "begabten" Telepathen, manipuliert sind.
    
1983, also drei Jahre nach Rhines' Tod, veröffentlichte seine Witwe Louisa das Buch ''Something Hidden''. Dort schrieb sie:
 
1983, also drei Jahre nach Rhines' Tod, veröffentlichte seine Witwe Louisa das Buch ''Something Hidden''. Dort schrieb sie:
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