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Der Therapeut, häufig ein [[Heilpraktiker]], entnimmt venöses Blut und spritzt es heutzutage meist ohne weitere Zusatzbehandlung wieder in den Menschen ein. Meistens wird eine Vene als Infusionsort gewählt, es kann aber auch unter die Haut oder in die Muskulatur gespritzt werden. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Injektion bis zu 10 ml Eigenblut, wobei dies über mehrere Tage in Folge geschehen kann. Gelegentlich wird das Blut auch mit [[Echinacea]] oder [[Misteltherapie|Misteln]] vermischt.
 
Der Therapeut, häufig ein [[Heilpraktiker]], entnimmt venöses Blut und spritzt es heutzutage meist ohne weitere Zusatzbehandlung wieder in den Menschen ein. Meistens wird eine Vene als Infusionsort gewählt, es kann aber auch unter die Haut oder in die Muskulatur gespritzt werden. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Injektion bis zu 10 ml Eigenblut, wobei dies über mehrere Tage in Folge geschehen kann. Gelegentlich wird das Blut auch mit [[Echinacea]] oder [[Misteltherapie|Misteln]] vermischt.
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*Orale Eigenbluttherapie: Aus einem Tropfen Blut erfolgt die Herstellung einer [[Homöopathie|homöopathischen]] Verdünnung des entnommenen Blutes. Das verdünnte Präparat wird sodann in Tropfenform dem Patienten (oft Kinder) verabreicht.
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*Eigenbluttherapie nach [[Homotoxikologie|Reckeweg]]: eine Art der Eigenblutbehandlung, die stufenweise mit homöopathisierten (verdünnten) Blutmengen auf Vorstellungen der sogenannten [[Homotoxikologie]] basiert.
    
==Unerwünschte Wirkungen / bekannte Zwischenfälle==
 
==Unerwünschte Wirkungen / bekannte Zwischenfälle==
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