Das durch den Geschäftsführer Marcus Schneider angemeldete Patent<ref name="pat629" /> behauptet ein Verfahren zur "magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffs" durch eine besondere Anordnung von Permamentmagneten. Dieser Anspruch widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft, denn zur Ionisierung von Materie muss Ionisierungsenergie aufgewendet werden. Magnete geben jedoch keine Energie ab. Permanentmagnete üben zudem mit Magnetfeldstärken von maximal etwa 1,1 Tesla auf diamagnetische Kohlenwasserstoffe keine hinreichend starken Kräfte aus, gegen die durch von außen zugeführte Arbeit die Ionisierungsenergie erreicht werden könnte. Woher der beträchtliche Energiebedarf zur Ionisierung kommen soll, lässt das Patent im Unklaren. | Das durch den Geschäftsführer Marcus Schneider angemeldete Patent<ref name="pat629" /> behauptet ein Verfahren zur "magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffs" durch eine besondere Anordnung von Permamentmagneten. Dieser Anspruch widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft, denn zur Ionisierung von Materie muss Ionisierungsenergie aufgewendet werden. Magnete geben jedoch keine Energie ab. Permanentmagnete üben zudem mit Magnetfeldstärken von maximal etwa 1,1 Tesla auf diamagnetische Kohlenwasserstoffe keine hinreichend starken Kräfte aus, gegen die durch von außen zugeführte Arbeit die Ionisierungsenergie erreicht werden könnte. Woher der beträchtliche Energiebedarf zur Ionisierung kommen soll, lässt das Patent im Unklaren. |